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Rückwirkende Rechtsprechungsänderung - Eine methodologische und dogmatische Studie zur zeitlichen Dimension höchstrichterlicher Rechtsprechungsänderungen im Privatrecht

Tedesco · Copertina rigida

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Descrizione

Ulteriori informazioni

Ändert der BGH oder das BAG seine Rechtsprechung, stellt sich die Frage, ob die neue Judikatur in die Vergangenheit zurückwirkt. Die bisherigen Antworten kreisen meist um das Gebot rechtsstaatlichen Vertrauensschutzes. Feste Konturen haben diese Positionen nicht gewonnen. Es fehlt eine Vertrauensgrundlage. Warum sollte das Vertrauen in eine Rechtsprechung schutzwürdig sein, die sich jederzeit ändern kann? Im Gegensatz dazu wird die Bindung der höchstrichterlichen Rechtsprechung an den allgemeinen Gleichheitssatz (Art. 3 Abs. 1 GG) wenig diskutiert. Der Autor plädiert dafür, vom Vertrauensschutz Abschied zu nehmen und das Rückwirkungsproblem mit der gleichheitsrechtlichen Selbstbindung der höchstrichterlichen Rechtsprechung zu lösen.

Dettagli sul prodotto

Autori Adam Sagan
Editore Nomos
 
Lingue Tedesco
Formato Copertina rigida
Pubblicazione 14.04.2022
 
EAN 9783848765508
ISBN 978-3-8487-6550-8
Pagine 590
Dimensioni 161 mm x 37 mm x 227 mm
Peso 940 g
Serie Neue Schriften zum Zivilrecht
Categorie Scienze sociali, diritto, economia > Diritto > Diritto civile, diritto processuale civile

Gerechtigkeit, Rechtsmissbrauch, BAG, NG-Rabatt, Zivilrecht, Privatrecht, allgemein, Verfassungs- und Verwaltungsrecht, Rechtssicherheit, Selbstbindung, BGH, Vertrauensschutz, Gesetzesbindung, Verfassungswidrigkeit, Gleichheitssatz, Präjudizienbindung

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