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Sieben Versuche zu lieben - Familiengeschichten

Tedesco · Tascabile

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Descrizione

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Warum wollen wir oft nichts von unserer Vergangenheit wissen, ohne die wir doch nicht wären, wie wir sind? Und wer waren unsere Eltern und Großeltern wirklich? Wer Maxim Billers Bücher kennt, weiß, dass diese Fragen den Kern seiner Literatur bilden. Dabei begegnen uns bestimmte Figuren und Orte immer wieder: Gebrochene Väter, traurige Mütter und stolze Söhne, das düstere Moskau unter Stalin, das wilde Prag von 1968, das flirrende Berlin der Nachwendezeit, das stille, melancholische Hamburg und natürlich auch Tel Aviv, die weiße Stadt am Meer, in der man als Jude wenigstens manchmal vergessen kann, wie blutig die Geschichte des vergangenen Jahrhunderts war, ohne ihr ganz entkommen zu können. Sogar noch weniger als seiner fröhlichen, lauten, traumatisierten, komplizierten Verwandtschaft.
Dieser Band versammelt das erste Mal die besten Familiengeschichten des großen Erzählers Maxim Biller. Keiner erzählt von Familie so ehrlich und warmherzig wie er. Und niemand weiß so gut wie er, dass sich hinter jeder Geschichte, die wir von unseren Eltern hören, eine andere, noch viel interessantere Geschichte verbirgt.

Info autore

Maxim Biller, geboren 1960 in Prag, lebt seit 1970 in Deutschland. Er ist Autor der Romane »Esra« und »Die Tochter«, der Erzählbände »Liebe heute«, »Bernsteintage«, »Land der Väter und Verräter« und »Wenn ich einmal reich und tot bin«, der Essaybände »Die Tempojahre« und »Deutschbuch« sowie des autobiographischen Bands »Der gebrauchte Jude«; darüber hinaus schreibt er Theaterstücke (»Kanalratten«) und Kolumnen. Zuletzt erschienen seine Novelle »Im Kopf von Bruno Schulz«, sein monumentaler Roman »Biografie«, der Roman »Sechs Koffer«, der auf der Shortlist für den Deutschen Buchpreis stand, der Erzählband »Sieben Versuche zu lieben. Familiengeschichten« sowie der Roman »Der falsche Gruß«.

Riassunto

Warum wollen wir oft nichts von unserer Vergangenheit wissen, ohne die wir doch nicht wären, wie wir sind? Und wer waren unsere Eltern und Großeltern wirklich? Wer Maxim Billers Bücher kennt, weiß, dass diese Fragen den Kern seiner Literatur bilden. Dabei begegnen uns bestimmte Figuren und Orte immer wieder: Gebrochene Väter, traurige Mütter und stolze Söhne, das düstere Moskau unter Stalin, das wilde Prag von 1968, das flirrende Berlin der Nachwendezeit, das stille, melancholische Hamburg und natürlich auch Tel Aviv, die weiße Stadt am Meer, in der man als Jude wenigstens manchmal vergessen kann, wie blutig die Geschichte des vergangenen Jahrhunderts war, ohne ihr ganz entkommen zu können. Sogar noch weniger als seiner fröhlichen, lauten, traumatisierten, komplizierten Verwandtschaft.
Dieser Band versammelt das erste Mal die besten Familiengeschichten des großen Erzählers Maxim Biller. Keiner erzählt von Familie so ehrlich und warmherzig wie er. Und niemand weiß so gut wie er, dass sich hinter jeder Geschichte, die wir von unseren Eltern hören, eine andere, noch viel interessantere Geschichte verbirgt.

Dettagli sul prodotto

Autori Maxim Biller
Editore FISCHER Taschenbuch
 
Lingue Tedesco
Formato Tascabile
Pubblicazione 30.03.2022
 
EAN 9783596700172
ISBN 978-3-596-70017-2
Pagine 368
Dimensioni 130 mm x 20 mm x 190 mm
Peso 319 g
Categorie Narrativa > Romanzi > Letteratura contemporanea (dal 1945)

Familie, Stalinismus, Judentum, Zeitgeschichte, Emigration, Prag, Biografie, Erzählungen, Shoah, Sechs Koffer, Moralische Geschichten, anspruchsvolle Literatur, leichtlesen, Der falsche Gruß

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