Descrizione
Dettagli sul prodotto
Autori | Kristin Dwyer |
Con la collaborazione di | Sarah Heidelberger (Traduzione) |
Editore | Reverie |
Titolo originale | Some Mistakes Were Made |
Lingue | Tedesco |
Formato | Tascabile |
Pubblicazione | 21.07.2022 |
EAN | 9783745702903 |
ISBN | 978-3-7457-0290-3 |
Pagine | 352 |
Dimensioni | 134 mm x 29 mm x 216 mm |
Peso | 444 g |
Categorie |
Narrativa
> Romanzi
> Letteratura contemporanea (dal 1945)
Vereinigte Staaten von Amerika, USA, New Adult, Liebesgeschichte, Jugendliebe, gebrochenes Herz, Laura Kneidl, Bianca Iosivoni, was auch immer geschieht, Erzählerisches Thema: Identität / Zugehörigkeit, Stella Tack, Finding back to us, Feeling close to you, leichtlesen |
Recensioni dei clienti
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Lesenswert für zwischendurch
Ellis Truman und Easton Albrey - beide kommen aus sehr verschiedenen sozialen Schichten, doch nichtsdestotrotz freunden sie sich im Alter von 11 Jahren an. Ellis wird von Eastons Familie herzlich aufgenommen und trotz drei Söhnen wird sie von Familie Albrey wie eine Tochter bzw. eine Schwester behandelt.
Ellis eigene Familie ist übel: die Mutter ist so gut wie nie zuhause und ihr Vater sitzt regelmäßig im Gefängnis. Daher fühlt sie sich bei den Albreys wohl. Doch je älter Ellis und Easton werden, desto mehr Gefühle kommen ins Spiel.
Das Buch wird aus Sicht von Ellis erzählt. Dabei handeln die Kapitel im Wechsel in der Gegenwart und in der Vergangenheit- hier bis zum Zeitpunkt, als Ellis nach Kalifornien gehen musste. Den Grund dafür erfährt man erst sehr spät im Verlaufe der Geschichte. Ich fand es wirklich sehr spannend, denn ich konnte mir nicht wirklich vorstellen, was da genau vorgefallen sein könnte. Es gibt immer wieder Hinweise und Andeutungen, aber bis zur Auflösung war ich unwissend. Das Ende der Geschichte ging mir dann aber doch etwas überstürzt und zu schnell. Etwas ungewöhnlich an der Geschichte war, wie Ellis bei den Albreys ein- und ausging. Und trotzdem immer wieder betont, dass sie dieser Familie nichts zu verdanken braucht, da sie sich alles selbst erarbeitet hat. Der Umgang der Mutter Sandry mit ihren Söhnen fand ich toll und hat mich oft zum Schmunzeln gebracht. Auch die Darstellung der sozialen Unterschiede und die Vorurteile bzw. Auffassung voneinander wurde gut dargestellt.
Der Schreibstil ist ungemein flüssig und spannend und ich habe das Buch ziemlich schnell verschlungen. Mich konnte die Story fesseln und mitreißen. Daher hatte ich ein paar schöne Lesestunden und kann das Buch gerne weiterempfehlen. -
War nett
Zum Buch:
Ellis und Easton sind unzertrennlich, auch wenn ihre Herkunft nicht unterschiedlicher sein könnte. Nach einer fatalen Entscheidung muss Ellis ans andere Ende des Landes zu ihrer Tante ziehen und bricht den Kontakt zu Easton ab.
Dann feiert Eastons Mom ihren Geburtstag und lädt auch Ellis ein. Die beiden treffen nach einem Jahr Funkstille wieder aufeinander.
Meine Meinung:
Normalerweise mag ich Young Adult ganz gerne lesen, auch wenn ich etwas ältere Charaktere bevorzuge. Der Klappentext sprach mich jedenfalls an.
Aber das Buch hatte definitiv seine Längen, es plätscherte schon sehr dahin. Bis das Geheimnis endlich gelüftet wurde, war ich schon ein wenig genervt von Ellis, die sehr unreif und nervig war. Ich war zwar zwischendurch mal auf dem Holzweg, was meiner Vermutung zwischen Ellis und Tucker, dem Bruder von Easton, anbelangte, aber das rettete die Story auch nicht mehr.
Die Geschichte wird abwechselnd in der Gegenwart und in der Vergangenheit erzählt, ab dem Zusammentreffen von Ellis und Easton bis zu dem Verhängnisvollen Fehler, der gemacht wurde. Ich fand es dauerte zu lange, bis das "Geheimnis" gelüftet wurde. Das Buch war ganz nett zu lesen, aber es war mir zu langatmig und auch ein wenig fad, mir fehlte die auch Romantik. Irgendwie wurde immer nur an der Oberfläche gekratzt, es war alles in allem nicht wirklich zufriedenstellend, wie die Situation gelöst wurde.
Würde meiner Meinung nach eher in den Jugendbuchbereich passen.
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Bittersüße Liebesgeschichte
Ich hätte vorher wirklich nicht gedacht, dass mich diese Geschichte so in ihren Bann ziehen würde. Ich habe Ellis‘ Schmerz so gefühlt und auch wenn einige ihrer Handlungen etwas vorschnell sind, konnte ich sie in ihrer Situation doch nachvollziehen.
Ja, aus erwachsener Sicht ist das Ganze sehr melodramatisch und angsty, aber die Autorin schafft es, zumindest in meinem Fall, dass man nicht davon genervt ist, sondern mitfühlen kann.
Auch die Gedanken zu Klassenunterschieden, Familientrauma und Pflichtbewusstsein, die aufgeworfen werden, haben mir gut gefallen. Die Charaktere sind vielschichtig und mal mehr, mal weniger sympathisch, erfüllen aber darin ihren Zweck.
Das Cover ist super schön und gefällt mir um Welten besser als das der englischen Originalausgabe.
Ich konnte das Buch gar nicht aus der Hand legen und freue mich schon darauf, mehr von der Autorin lesen zu dürfen. -
Der Titel ist Programm - leider
Es sollte nicht sein. Dieses Buch und ich haben nicht zusammengefunden. Ich wollte es lieben, ehrlich - das Cover ist traumhaft schön, der Klappentext las sich spannend und die ersten paar Seiten reichten aus, um mich für den poetisch schönen, tiefgründigen, emotionalen Schreibstil zu begeistern. Aber all dies konnte letztlich nicht das Gefühl der Enttäuschung verdrängen, das mich während der Lektüre befiel.
Mit den Hauptfiguren wurde ich partout nicht warm, konnte lange nicht nachvollziehen, was genau an Easton so toll sein sollte, war dafür allerdings sehr bald genervt von Ellis und ihrer egoistisch-schnippischen Art. Ich empfand sie als unreif, uneinsichtig, zu impulsiv und ich-bezogen - null Selbstreflexion. Sie sieht sich durchgehend als Opfer, in ihren Augen sind immer alle anderen schuld.
Leider verlor auch der ursprünglich faszinierende Schreibstil mit Fortgang der Handlung an Strahlkraft:
Die Geschichte pendelte ständig zwischen Gegenwart und Vergangenheit hin und her, was an sich nichts Schlimmes ist, doch die Übergänge erschienen mir oft holprig, unpassend gesetzt, und störten meinen Lesefluss. Mir kam das Ganze wie eine kunterbunte Zusammenwürfelung vor - Instagram-Captions, Briefe, Gedichte, jede Menge Textnachrichten … es war zu viel Unruhe. Gegen Ende wechselte die hauptsächlich aus Ellis' Perspektive geschriebene Story plötzlich zu Eastons Sichtweise, es folgte ein Brief (von Ellis), der Epilog war dann wieder aus Eastons Perspektive … kurzum: ein einziges Kuddelmuddel.
Selbiges gilt für die Dialoge: Es wird zwar geredet, aber wenig gesagt. Klärende Gespräche suchte ich vergebens (genauso wie Romantik und Herzklopfen-Momente), stattdessen wird mit gegenseitigen Beschuldigungen und Beleidigungen um sich geworfen. Wut, Enttäuschung und Frustration dominieren.
Am schlimmsten war die Tatsache, dass man Eeeeeeewigkeiten nicht erfährt, welche Ereignisse zur aktuellen Situation geführt hatten. Bei jedem neuen Kapitel dachte ich: Okay, JETZT wird sicher mal ein Hinweis kommen. Aber nein, Fehlanzeige. Vielleicht sollte dies die Spannung erhöhen, einen anderen Grund kann ich mir kaum vorstellen; bei mir führte dieser Aufbau jedenfalls dazu, dass ich keiner der Figuren traute, weil ich sie nicht einschätzen konnte. Folglich konnte ich keine Bindung zu ihnen aufbauen. Irgendwann machte das Lesen einfach gar keinen Spaß mehr, weil sich das Drama weiter und weiter und weiter in die Länge zog, ohne dass man irgendwelche Hintergründe kannte. Die Auflösung fand ich relativ seicht, da hätte ich mir etwas Bedeutenderes erhofft - nach DEM Aufbau.
Meine einzigen Lichtblicke waren Eastons Brüder Tucker und Dixon sowie die Entwicklung, die Ellis im Hinblick auf ihren Vater durchlebt (auch wenn der Groschen erst seeeehr spät fällt).
𝐅𝐚𝐳𝐢𝐭: 2 ✰ ✰
Die Story ist nichts fürs Herz, nichts zum Entspannen und Wohlfühlen. Viel Drama um nichts, gepaart mit größtenteils unsympathischen Figuren. Der Buchtitel ist leider wahrlich zutreffend. Was genau sollte nun die Message dieses Werkes sein? Ich konnte keine entdecken. -
Verletzte Gefühle
Ellis muss für das letzte Highschool Jahr an das andere Ende des Landes ziehen. Dies stellt das Leben von Ellis komplett auf den Kopf. Denn zuvor war sie unzertrennlich von Easton Albrey . Nun hat sie seit über einem Jahr nichtmehr mit ihm gesprochen. Nur einer der Albreys ist das Jahr über an ihrer Seite. Tucker Albrey, der Bruder von Easton. Dieser ist es dann auch der Ellis für eine Feier mit nach Hause bringt…..
Das Buch ist voller verletzter Gefühle . Niemand spricht offen mit dem anderen , bis zum Schluss und auch erst da erfährt der Leser wo jetzt genau das Problem liegt. Es wird in der Ich Perspektive aus der Sicht von Ellis geschrieben. Mir persönlich fehlte das gewisse etwas. Etwas mehr Spannung und vielleicht ein mehr auf und ab der Gefühle, hätte dem Buch nicht geschadet. Daher gebe ich 4 Punkte. Ansonsten wäre das Buch nicht schlecht. -
Ein berührender Roman
Ellis hat es nicht leicht in ihrer Kindheit, ihre Mutter verschwindet immer wieder für eine zeitlang, ihr Vater ist immer wieder im Gefängnis. Zum Glück gibt es die Familie von Easton, bei der sie sich sehr wohlfühlt. Dann verlässt sie im letzten Highschooljahr ihre Heimat um den Abschluss bei ihrer Tante zu machen.
Als sie wieder zurückkommt ist zwischen ihr und Easton alles anders.
In dem Roman geht es um das Erwachsen werden, um die erste Liebe und um Fehler, die man macht. Die Autorin hat eine sehr schönen Schreibstil, ich brauchte aber trotzdem einige Seiten um in der Geschichte anzukommen, aber dann las ich sie sehr gerne, die Story hat mich sehr berührt und gut unterhalten, ich mochte die romantischen Situationen genauso gerne wie die kritischen. Eine wunderschöne Geschichte über das coming of Age mit sympathischen, liebenswerten Charakteren, die mich mitten ins Herz getroffen haben. Mir hat es jedenfalls sehr gut gefallen.
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