Descrizione
Dettagli sul prodotto
Autori | Anna Savas |
Editore | Ravensburger Verlag |
Lingue | Tedesco |
Raccomandazione d'eta' | 14 a 99 anni |
Formato | Tascabile |
Pubblicazione | 01.02.2022 |
EAN | 9783473586189 |
ISBN | 978-3-473-58618-9 |
Pagine | 480 |
Dimensioni | 142 mm x 211 mm x 35 mm |
Peso | 516 g |
Serie |
Four Houses of Oxford |
Categorie |
Libri per bambini e per ragazzi
> Libri per ragazzi da 12 anni
Liebe, Kartenspiel, Universität, empfohlenes Alter: ab 14 Jahre, Jugendliche, entspannen, New Adult, erwachsene, Urban Fantasy, für Mädchen, geeignet für sich entwickelnde erwachsene Leser, College, Liebes-Geschichte, sexy, Zweiteiler, Ab 14 Jahren, eintauchen, Kiss me once, Love-Story |
Recensioni dei clienti
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Studentenverbindung
Zum Buch:
Harper ist als Pflegekind in verschiedenen Familien aufgewachsen. Mit viel Anstrengungen hat sie es nach Oxford geschafft, wo sie Jura studieren möchte.
Dann kommt ein Brief der Studentenverbindung Diamond mit der Einladung ihrer Verbindung einzutreten. Viele Privilegien warten auf Harper.
Sie hat aber nur einen Wunsch, sie möchte mehr über ihre Eltern, über ihre Mutter erfahren.
Meine Meinung:
Ich fand das Cover schon total ansprechend, die Kurzbeschreibung tat ihr übriges. Und ich wurde nicht enttäuscht. Eine sehr spannende Story mit vielen interessanten Charakteren, manche sympathisch, manche weniger. Die Four Houses nach den vier Spielkartenfarben, jeweils vier Anwärter, das alles fand ich total spannend und auch sehr mystisch mit ihren speziellen Fähigkeiten.
Finden, den man relativ schnell kennenlernt und der in Harpers Vergangenheit eine wichtige Rolle spielt, mochte ich von Beginn an, man spürte die Verbindung der beiden, auch wenn sie es nicht wollten und nicht durften.
Die Spielidee, da bin ich mir ziemlich sicher, habe ich schon in einem Buch ganz ähnlich gelesen, aber trotzdem eine gute Idee, gut umgesetzt.
Toller Schreibstil, gut zu lesen und das Ende ist offen genug um neugierig auf die Fortsetzung zu machen.
Hat mit schon sehr gut gefallen.
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Solider Start der Reihe
Auf "Four Houses of Oxford" habe ich mich sehr gefreut, da ich schon andere Romane von Anna Savas gelesen habe und sie sehr mochte. Eine Romantasy Geschichte von ihr war für mich super interessant. Auch das Cover hat mich sehr angesprochen. Jedoch konnte mich dieses Buch nicht ganz abholen.
Der Schreibstil von Anna Savas ist super und ich bin sehr gut durch das Buch gekommen. Die Geschichte spielt in Oxford wovon man leider nur ganz wenig mitbekommen hat. Der Handlungsort ist sehr austauschbar und das ist etwas schade.
Zu den Figuren konnte ich keine richtige Bindung aufbauen. Die Protas waren mir zwar sympathisch aber einen richtigen Zugang zu ihnen habe ich nicht gefunden. Die anderen Verbindungsmitglieder sind teilweise sehr eigenartig.
Im Verlauf der Geschichte sind sehr viele Fragen entstanden und keine einzige wurde für mich zufriedenstellend beantwortet. Ich konnte nicht viel mit den magischen Fähigeiten anfangen und hatte die ganze Zeit nur Fragezeichen vor mir.
Mich konnte das Buch nicht so catchen. Ich hätte gerne etwas mehr erfahren als das die Verbindungen Magie beherrschen und niemand drüber sprechen darf woher die Magie kommt und wieso sie existiert. Die Idee ist aber sehr interessant und vielleicht werde ich doch in Band 2 reinlesen, denn neugierig bin ich ja doch irgendwie. -
Spannend, magisch und emotional
Bewertet mit 4,5 / 5 Sterne
Die 18-jährige Harper hat es geschafft, einen der begehrten Plätze in den Verbindungshäusern der Vier Farben in Oxford zu ergattern und hofft nun, sich ohne Sorgen ihrem Studium widmen zu können. Nachdem sie ihre Kindheit bei etlichen Pflegefamilien verbrachte, will sie mit Hilfe der Vier Farben auch endlich ihren Lebenswunsch erfüllen und erfahren, wer ihre Eltern sind. Die Vier Farben, dass sind die Diamonds, Spades, Cross und Hearts, nehmen jedes Jahr jeweils nur 4 neue Studenten auf. Geheimhaltung und Loyalität hat oberste Priorität und die Erstsemester müssen in einen perfiden Spiel gegeneinander antreten und ihre Fähigkeiten beweisen. Zufälligerweise trifft Harper in Oxford auch auf Finley, der sie vor 2 Jahren ohne ein Wort verlassen hat, den sie seitdem jedoch auch nicht vergessen kann.
Als ich das wirklich hübsche Cover sah, wusste ich sofort, dass ich dieses Buch lesen MUSS. Aufgrund des Klappentextes und auch nachdem ich anfing das Buch zu lesen, war mir zunächst gar nicht bewusst, dass hier auch Fantasyelemente mit reinspielen. Umso begeisterter war ich, das es sich nicht nur um einen reinen Liebesroman handelt, sondern um Romantasy, denn solche Storys liebe ich.
Der Schreibstil ist leicht und flüssig, auch wenn sich so manche Gedankengänge und Gefühlsausbrüche bei den Protagonisten wiederholen. Die Geschichte wird im Wechsel aus Sicht von Harper und Finley geschrieben, obwohl Harper dabei den größeren Teil ausmacht. Mich konnte die Story gut fesseln, denn sie ist spannend und sehr emotional geschrieben.
" Ich küsste ihn und Tränen liefen mir über die Wangen, während ich mir eingestand, dass ich einen Teil von mir viel zu lange verleugnet hatte, weil ich mir keine Schwäche zugestehen wollte. Doch Schwäche zu zeigen bedeutete nicht, dass man nicht stark sein konnte. Es bedeutete nur, dass man menschlich war. Mehr nicht. Aber auch nicht weniger." (Harper, S.464)
Fazit: Unerwarteter Plot. Magische Fähigkeiten. Krasse Aufgaben. Mega spannend. Und die verbotene Liebe zwischen Finley und Harper lässt einem selbst auch immer wieder in einen Zwiespalt zwischen Gefühl und Vernunft geraten. Ich habe echt mitgefiebert.
Doch am Ende gab es viele offene Fragen und einen fiesen Cliffhanger. Da es sich um eine Dilogie handelt, kann ich im zweiten Teil nochmal in den Bann von Harper und Finley gezogen werden. Ich kann es kaum erwarten. -
Ein sehr gelungener Auftakt
Harper ist überglücklich, nach einer wahren Odyssee von Pflegefamilie zu Pflegefamilie ist ihr Traum wahr geworden, sie ist an der University of Oxford. Als sie dann noch eine Einladung zur Studentenverbindung Diamonds erhält, scheint sie endlich Glück zu haben. Aber ihre Vergangenheit lässt sie nicht so einfach los.
Nach einer wahren Odyssee kam dann auch endlich das Buch bei mir an, ich konnte endlich mit dem Lesen starten. Und es hatte mich von der ersten Seite an. Was für ein großartiger Auftakt in eine spannende Reihe voller Intrigen und Machenschaften.
Ich liebe Bücher die an Elite-Colleges spielen, die auch romantisch sind und trotzdem mystisch und spannend.
Ein sehr guter Schreibstil, flüssig zu lesen, die Seiten fliegen nur so dahin. Auch Harper war mir sehr sympathisch und die anderen Charaktere wie z. B. Finley waren interessant. Wer wie ich gerne Collegegeschichten liest, ist hiermit sehr gut beraten, mir hat es ganz prima gefallen. Romantisch, spannend und kurzweilig.
Allerdings endet es mit einem so fiesen Cliffhänger, ich weiß gar nicht wie ich die Zeit bis Teil zwei überbrücken soll.
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4,5 Sterne
Harper hat es geschafft, sie darf an der Oxford-Universität Jura studieren. Doch nicht nur das, eine der vier geheimnisvollen Studentenverbindungen (die vier Farben) wirbt sie an. Die ehemaligen Mitglieder scheinen alle vom Glück und Erfolg gesegnet zu sein.
Und das verspricht die Studentenverbindung Diamonds auch. Doch alles ist ernster und gefährlicher als gedacht. Sie muss an (magischen) Spielen teilnehmen.
Als dann noch ihre Jugendliebe Finley auftaucht und sie vor den Diamonds warnt, ist Harpers Gefühlswelt nicht mehr im Einklang. Kann sie ihm verzeihen und vertrauen ? Ihre Liebe zu ihm kann starke Konsequenzen haben.
Die Autorin hat eine schöne Art die Geschichte zu erzählen und ihre Charaktere in Szene zu setzten. Dennoch empfand ich die ersten sechzig Seiten als etwas langatmig. Erst mit der Zeit konnte die Geschichte mich fesseln und richtig begeistern. Die Magie in dem Buch fand ich sehr interessant und die Pfänder, die die Mitglieder der Häuser geben mussten, haben mich noch lange im Grübeln zurückgelassen.
Dabei hatte die Autorin tolle Ideen. Denn die Magie hat ihren Preis. Welches das kleinere Übel ist, ist hier wohl die richtige Fragestellung, denn die vier Farben haben es in sich. Die Aufgaben fand ich sehr spannend und wirklich nah an der Grenze des Ertragbaren für die Protagonisten. Deren Zwiespalt wurde gut dargestellt.
Wie weit würdest Du für deinen Herzenswunsch gehen ?
Unsere Protagonistin Harper wohl sehr weit, denn ihren einen Herzenswunsch will sie endlich erfüllt bekommen.
Ich habe so meine eigenen Vermutungen und will nun wissen, ob ich damit richtig liege. Doch leider heißt es erstmal warten bis zum 1.11.22 und dass bei diesem Ende, das inmitten des Geschehens endete.
4,5 Sterne von mir.
Allein schon für das Setting ist das Buch lesenswert. Aber auch für die tollen Ideen, den Spielen und der Studentenverbindung. -
Spannend, aber nicht so catchy wie erhofft
Puh, ich muss sagen…ich bin ernüchtert. Der Klappentext klang so vielversprechend. Das Cover gefiel mir so gut. Das gesamte Konzept erinnerte mich enorm an Stefanie Hasses Matching-Night-Dilogie, die zu meinen absoluten Highlights zählt. Wahrscheinlich hatte ich unterbewusst gehofft, dass ich mit Anna Savas' Dark-Academia-Romantasy-Reihe ein ähnlich berauschend positives Leseerlebnis haben würde – und gemäß dem Motto 'be careful what you wish for' bekam ich genau das: eine Geschichte, die sich wie eine Kopie von "Matching Night" anfühlte, mich jedoch unterm Strich weniger packen konnte. Damit meine ich nicht, dass bei jeder Romantasy-Story, überhaupt bei jeder Story, das Rad neu erfunden werden müsste. Aber wenn schon eine ähnliche Geschichte, dann bitte in 100%ig überzeugender Ausarbeitung, sodass sie zumindest ein wenig eigene Substanz, einen eigenen Charakter hat. Nun könnte man sagen: "Moment, im vorliegenden Werk gibt es schließlich Magie und in Matching Night nicht, ha!" Das ist natürlich richtig und ein bedeutender Unterschied. Dennoch ging dieser Punkt für mich im Gesamtkonzept einfach ziemlich unter. Hauptsächlich geht es um ein "Spiel" der Studentenvereinigungen Diamonds, Hearts, Cross und Spades – und das Wort setze ich in Anführungszeichen, weil besagtes Spiel ziemlich sadistisch, um nicht zu sagen gestört ist. Klar sollen die Figuren einen persönlichen Einsatz bringen, klar sollen sie an ihr Limit gehen, allerdings sollte das Ganze insgesamt im Bereich fun to read bleiben, und in meinen Augen war es das nicht immer. Viele Aktionen und Verhaltensweisen wirkten erzwungen und teilweise undurchdacht bzw. widersprüchlich auf mich.
Vom Setting war ich leider enttäuscht. Das war meines Erachtens das größte Minus des Buches. Was mir fehlte? Das Uni-Flair. Offiziell befinden wir uns auf dem Campus der Oxford University. Gespürt habe ich davon nichts. Weder an kulturellen Eigenheiten (Bräuche, Musik, Sprache, Essen, etc.) noch an landschaftlichen Beschreibungen der Umgebung. Anfangs gab es einen Vermerk zum Wetter, aber das war es auch schon. Wird nebenbei auch ein wenig studiert? Eventuell, allerdings dreht sich alles nur um die von den Novizen zu bewältigenden Aufgaben und um die unerklärliche Magie – von der man am Ende des Bandes noch immer nicht weiß, wie sie überhaupt zustande kommt. Zumindest ein paar Antworten auf die vielen offenen Fragen wären schön gewesen. Vielleicht wird dies im 2. Band näher erklärt, ansonsten bliebe dieses Story-Element nur oberflächlich angekratzt.
Mit Finley und Harper, aus deren beider Perspektive erzählt wird (wobei der Schwerpunkt auf Harpers Sichtweise liegt), sowie mit der Nebenfigur Lexie hat die Autorin sympathische Charaktere geschaffen, mit denen man mitfiebert und denen man die Daumen drückt, dass sie heil aus der ganzen Misere rauskommen, die sie sich mit dem Beitritt zu den mysteriösen Vier Farben eingebrockt haben. Der Romance-Aspekt blieb eher im Hintergrund. So richtig wollte sich bei mir kein Herzklopfen für die Hauptprotagonisten einstellen, die sich einst in einer Pflegefamilie kennen- und lieben gelernt hatten, ehe Finley aus Harpers Leben verschwunden war und ihr das Herz gebrochen hatte. Hier interessierten mich eher ihre Einzelschicksale. Was ist mit Finleys bestem Freund Dorian geschehen, warum hatte er sterben müssen? Wer sind Harpers leibliche Eltern?
Am sonstigen Schreibstil von Anna Savas gibt es nichts zu rütteln, sie erzählt emotionsgeladen, flott und modern, und setzt gekonnt Kapitelübergänge, sodass die Spannung immer weiter gesteigert wird und man das Buch nicht aus der Hand legen kann. Hier und da ein paar Informations-Bröckchen, dort ein paar Überraschungsmomente, super! Vom fiesen Cliffhanger, der mir ein böses Kopfkino beschert hat, fange ich gar nicht erst an. Dieses Ende kam echt abrupt – unabhängig von den Punkten, die mir weniger gefallen haben, muss ich Band 2 lesen, weil ich ansonsten wohl vor lauter Neugier platzen würde. -
Magie zum Mitnehmen
Oxford, Fantasy, Romantik und Anna Savas - muss ich eigentlich noch mehr sagen. Theoretisch nicht, aber nun gut.
Hier findet man eigentlich alles, was das Cover und der Klappentext schon zu erwarten gegeben haben. Spannung, Drama, Liebe, Hass und natürlich auch etwas, was ich an mehrteiligen Reihen einfach verabscheue, nämlich Cliffhanger.
Das Hauptthema des Covers, die Farben, fand ich im ganzen Buch wirklich sehr gut umgesetzt und auch die Charaktere, besonders Harper, haben mir sehr gut gefallen. In Haper kann ich mich etwas selbst wieder erkennen, was das ganz noch etwas besser und lustiger macht.
Noch was zum Allgmeinen:
Der Schreibstil ist sehr flüssig und gut zu verfolgen, die Sätze haben eine angenehme Länge und die Geschichte an sich lässt sich auch wirklich wunderbar lesen.
Alles in allem kann ich dieses Buch wirklich jedem empfehlen, der gerne oben genannte Aspekte liest und auch für alles Fans von Anna Savas ist dieses Buch einfach ein muss.
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