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Das Naturrechtsdenken von Leibniz vor dem Hintergrund der Säkularisierung

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Leibniz war einer der größten Philosophen aller Zeiten und sein Werk findet weltweit Beachtung. Auch die lange Zeit weitgehend vernachlässigte Rechtsphilosophie von Leibniz erfreut sich seit einigen Jahren zunehmender Aufmerksamkeit bei Leibnizforschern, Rechtshistorikern Rechtsphilosophen und Historikern der Philosophiegeschichte. Das vorliegende Werk enthält vertiefende Beiträge von bekannten europäischen Leibnizforschern, Philosophen und Juristen. Sie arbeiten zum einen neue Aspekte der Leibnizschen Rechtsphilosophie heraus und kontextualisieren zum anderen sein Rechtsdenken durch Vergleich mit dem Naturrechtsdenken der wichtigsten Zeitgenossen und Nachfolger unter besonderer Berücksichtigung des Phänomens der Säkularisierung. Auf diese Weise wird das Einzigartige und Besondere der Leibnizschen Rechtsphilosophie sichtbar.

Info autore










Herausgegeben von Prof. Dr. Matthias Armgardt und Prof. Dr. Hubertus Busche
Mit Beiträgen von Matthias Armgardt, Hubertus Busche, Patrice Canivez, Vanda Fiorillo, Ursula Goldenbaum, Jan C. Joerden, Stephan Meder, Francesco Piro und Marcel Senn

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