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Handbuch China-Kompetenzen - Best-Practice-Beispiele aus deutschen Hochschulen

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Angesichts des rasanten wirtschaftlichen und wissenschaftlichen Aufstrebens Chinas offenbart sich an deutschen Hochschulen ein deutlicher Mangel an China-Kompetenzen auf allen Ebenen. Wie sind chinesische Kooperationspartner*innen einzuschätzen? Wie sollten Studierende ausgebildet werden, damit sie in Zukunft informiert und (selbst-)bewusst zusammenarbeiten können? Wie kann erreicht werden, dass chinesische Studierende ihre Zeit in Deutschland als akademisch und persönlich bereichernd empfinden? Best-Practice-Beispiele aus elf deutschen Hochschulen geben Anregungen, die sich auch übergreifend auf verschiedene Bildungseinrichtungen und Partnerländer übertragen lassen.

Info autore

Gabriele Thelen, geb. 1966, ist Sinologin und Professorin für interkulturelle Kommunikation und Deutsch als Fremdsprache an der Hochschule Konstanz – Technik, Wirtschaft und Gestaltung (HTWG). Sie leitet das Doppel-Abschluss-Bachelorprogramm Wirtschaftssprache Deutsch und Tourismusmanagement (WDT) in Kooperation mit zehn Universitäten in Asien und ist Vorsitzende sowie Gründungsmitglied des Senatsausschusses für Internationalität der Hochschule. Gemeinsam mit Helena Obendiek leitet sie das BMBF-geförderte Projekt China-Zentrum an der HTWG Konstanz (2018-2022). Ihr aktueller Forschungsschwerpunkt liegt auf den Bedingungen des Kompetenzaufbaus in interkulturellen Begegnungen und der Entwicklung entsprechender Präsenz- und Online-Lehrveranstaltungen für deutsche, chinesische und internationale Studierendengruppen (Ansatz get_connected).Helena Obendiek, geb. 1963, ist Sinologin und Co-Leiterindes BMBF-geförderten Projekts China-Zentrum an der HTWG Konstanz (2018-2022). Zuvor war sie als Referentin der Asienstudiengänge an der HTWG Konstanz lange im Aufbau von China-Kooperationen aktiv. Ihr Promotionsprojekt zu Bildungsmobilität in China hat sie am Max-Planck-Institut für Sozialanthropologie in Halle/Saale durchgeführt. Sie unterrichtet Moderne China-Studien und Interkulturelle Kommunikation (China).Yinchun Bai, geb. 1986, ist Projektkoordinatorin des durch das BMBF geförderten Projektes China-Zentrum an der HTWG Konstanz. Sie promoviert in den Bereichen empirische Linguistik und Pragmatik aus einer kontrastiven Perspektive, die Sprachverwendung und Sprachentwicklung von Englisch und Chinesisch an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg und der Universität Antwerpen, Belgien. Im China-Zentrum unterstützt sie außer administrativen Aufgaben die Lehre und Forschung in den Bereichen Interkulturelle Kommunikation und Moderne China-Studien.

Riassunto

Angesichts des rasanten wirtschaftlichen und wissenschaftlichen Aufstrebens Chinas offenbart sich an deutschen Hochschulen ein deutlicher Mangel an China-Kompetenzen auf allen Ebenen. Wie sind chinesische Kooperationspartner*innen einzuschätzen? Wie sollten Studierende ausgebildet werden, damit sie in Zukunft informiert und (selbst-)bewusst zusammenarbeiten können? Wie kann erreicht werden, dass chinesische Studierende ihre Zeit in Deutschland als akademisch und persönlich bereichernd empfinden? Best-Practice-Beispiele aus elf deutschen Hochschulen geben Anregungen, die sich auch übergreifend auf verschiedene Bildungseinrichtungen und Partnerländer übertragen lassen.

Testo aggiuntivo

Besprochen in:www.htwg-konstanz.de, 10.10.2022

Relazione

Besprochen in:
www.htwg-konstanz.de, 10.10.2022

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