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Die Relevanz jeder Entwicklungs- und Integrationspolitik wird daran gemessen, inwieweit sie die Bedürfnisse der am meisten gefährdeten Gruppen, insbesondere der Kinder, berücksichtigt. In der ECOWAS-Region sind Kinder besonders von Armut, Klimaproblemen, mangelndem Zugang zu sozialen Grunddiensten etc. betroffen. Im Bewusstsein dieser Situation haben die Mitgliedstaaten eine Reihe von rechtlichen, politischen und institutionellen Maßnahmen ergriffen. Diese Bemühungen haben zu einem System des Schutzes geführt. Ungeachtet dieses im Entstehen begriffenen Systems wird die Effektivität des Kinderschutzes in der Subregion immer noch in Frage gestellt. Diese Studie konzentriert sich auf die Probleme und Herausforderungen beim Aufbau eines integrierten Kinderschutzsystems innerhalb der Gemeinschaft. Ziel ist es, die rechtlichen und politisch-institutionellen Grundlagen des Kinderschutzes und seine Übereinstimmung mit internationalen Standards zu untersuchen. Zweitens, die Faktoren zu identifizieren, die die Ineffizienz des Kinderschutzsystems erklären, um Strategien zur Stärkung dieses "Systems" zu empfehlen, damit es effektiver, ganzheitlicher und besser integriert wird.
Info autore
Estudiante de doctorado en Ciencias Políticas, adscrito al Laboratoire Interdisciplinaire d'Étude du Politique Hannah Arendt Paris Est Créteil. Titular de un máster en Estudios Internacionales, especializado en Relaciones Internacionales, y de un máster en Desarrollo, especializado en Europa-África.Titular de un DETS en Protección de los Derechos del Niño.
