Descrizione
Dettagli sul prodotto
Con la collaborazione di | Barbar Rieger (Editore), Barbara Rieger (Editore) |
Editore | Leykam |
Lingue | Tedesco |
Formato | Copertina rigida |
Pubblicazione | 31.08.2021 |
EAN | 9783701181971 |
ISBN | 978-3-7011-8197-1 |
Pagine | 216 |
Dimensioni | 140 mm x 20 mm x 210 mm |
Peso | 358 g |
Categorie |
Narrativa
> Romanzi
> Letteratura contemporanea (dal 1945)
Hauswirtschaft, Schwangerschaft, Europa, Sozialwissenschaften, Soziologie, Mutterschaft, Anthologien (nicht Lyrik), Gender Studies: Frauen und Mädchen, Zeitgenössische Lifestyle-Literatur, Gleichberechtigung, Mütter, Frauenbild, Mutterrolle, Fremdbild, Eigenbild |
Recensioni dei clienti
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Grosse Vielfalt
Barbara Rieger versammelt im Buch "Mutter werden. Mutter sein." fünfzehn Beiträge von ganz unterschiedlichen Schriftstellerinnen zum im Titel genannten Thema.
Das Cover des Buches ist ansprechend gestaltet und macht neugierig auf die Texte.
Begründet durch die Anzahl verschiedener Autorinnen, die in diesem Buch zu finden sind, liest sich natürlich jeder Text anders. Einige Beiträge haben mir sehr gut gefallen, lasen sich auch leicht und zeigten Blickwinkel zum Thema Mutterschaft auf, die ansonsten eher verschwiegen werden. Andere Texte wiederum haben mir nicht so gut gefallen und es fiel schwerer, sie bis zum Ende durchzulesen.
Im Grossen und Ganzen vermittelt das Buch aber ein grosses und interessantes Spektrum an Schwierigkeiten, Unwägbarkeiten, starken Gefühlen etc. denen sich Schriftstellerinnen gegenüber sehen, wenn sie zugleich Mutter werden oder sind. -
Die ärgste Sache der Welt
In diesem Buch schreiben 15 Autorinnen über die ärgste Sache der Welt: Mutter zu sein. 15 Texte von 15 Wortkünstlerinnen, in unterschiedlichsten Stilen, teils Anekdoten und Geschichten, teils politische Manifeste oder lyrische Meisterwerke – und jeder einzelne regt zum Nachdenken an. Die Bachmannpreisträgerin Nava Ebrahimi schreibt zum Beispiel: „Mutter sein und schreiben, das heißt immer an einer Stelle wund zu sein.“ Es ist wichtig und spannend, Mutterschaft zu thematisieren und zu beschreiben, was das eigentlich bedeutet – von Schmerz und Wut über Gleichgültigkeit bis zu Glücksgefühlen und Freudentränen ist nämlich alles dabei. Mir ist aufgefallen, dass ein Thema dabei für (fast) alle präsent ist: der große Druck, den man sich macht, um die perfekt Mutter zu sein. Und dass man das eigentlich gar nicht sein muss.
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