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Mutter werden. Mutter sein. - Autorinnen über die ärgste Sache der Welt

Tedesco · Copertina rigida

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Descrizione

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Muttersein: Die ärgste und schönste Sache der WeltMutterschaft ist ein Thema, dem bisher (vor allem von der Literaturkritik) wenig Achtung und Beachtung geschenkt wurde. Doch seit einiger Zeit melden sich Autorinnen vermehrt zu Wort und rücken das Thema zu Recht in den Fokus, schließlich ist es das grundlegendste und kontroverseste Thema unserer Zeit. Teresa Bücker, Sandra Gugic, Andrea Grill uvm. haben sich auf vielfältige Weise mit dem Mutterwerden und Muttersein auseinandergesetzt. Wie wird frau zur Mutter? Welche Erwartungen werden an die Mutterrolle gestellt? Wie gehen Mütter mit Fremdbestimmung um? Welche Freiheiten nehmen oder erkämpfen sie sich? Und wie sieht eigentlich gleichberechtigte Elternschaft aus? Ein Buch, das beglückt und wehtut, das wütend und mutig macht, aber vor allem eines zeigt: Mutter sein ist die ärgste, schwierigste, intensivste und schönste Sache der Welt.Mit Beiträgen von Helena Adler, Lene Albrecht, Katja Bohnet, Teresa Bücker, Nava Ebrahimi, Andrea Grill, Sandra Gugic, Franziska Hauser, Simone Hirth, Gertraud Klemm, Elena Messner, Lydia Mischkulnig, Barbara Peveling, Verena Stauffer»Das Schreiben ist eine Übung im Rabenmuttersein, ich versinke in meiner Arbeit, blende alles andere aus, auch das Rauschen und Klacken aus dem Babyphon.« Sandra Gugic

Info autore

Geboren 1982 in Graz. Studium in Wien. Absolventin der Leondinger Akademie für Literatur. Lebt und arbeitet als Autorin und Schreibpädagogin (BÖS) in Wien und im Almtal (Oberösterreich). Betreibt seit 2013 gemeinsam mit Alain Barbero den Literatur- und Fotoblog »Café Entropy«. Zuletzt erschienen ihr Roman »Friss oder stirb« (Kremayr & Scheriau 2020) und das von ihr herausgegebene Remake von Schnitzlers Reigen: »Reigen Reloaded« (Kremayr & Scheriau 2021).

Riassunto

Muttersein: Die ärgste und schönste Sache der Welt
Mutterschaft ist ein Thema, dem bisher (vor allem von der Literaturkritik) wenig Achtung und Beachtung geschenkt wurde. Doch seit einiger Zeit melden sich Autorinnen vermehrt zu Wort und rücken das Thema zu Recht in den Fokus, schließlich ist es das grundlegendste und kontroverseste Thema unserer Zeit. Teresa Bücker, Sandra Gugić, Andrea Grill uvm. haben sich auf vielfältige Weise mit dem Mutterwerden und Muttersein auseinandergesetzt. Wie wird frau zur Mutter? Welche Erwartungen werden an die Mutterrolle gestellt? Wie gehen Mütter mit Fremdbestimmung um? Welche Freiheiten nehmen oder erkämpfen sie sich? Und wie sieht eigentlich gleichberechtigte Elternschaft aus? Ein Buch, das beglückt und wehtut, das wütend und mutig macht, aber vor allem eines zeigt: Mutter sein ist die ärgste, schwierigste, intensivste und schönste Sache der Welt.
Mit Beiträgen von Helena Adler, Lene Albrecht, Katja Bohnet, Teresa Bücker, Nava Ebrahimi, Andrea Grill, Sandra Gugic, Franziska Hauser, Simone Hirth, Gertraud Klemm, Elena Messner, Lydia Mischkulnig, Barbara Peveling, Verena Stauffer

»Das Schreiben ist eine Übung im Rabenmuttersein, ich versinke in meiner Arbeit, blende alles andere aus, auch das Rauschen und Klacken aus dem Babyphon.« Sandra Gugić

Dettagli sul prodotto

Con la collaborazione di Barbar Rieger (Editore), Barbara Rieger (Editore)
Editore Leykam
 
Lingue Tedesco
Formato Copertina rigida
Pubblicazione 31.08.2021
 
EAN 9783701181971
ISBN 978-3-7011-8197-1
Pagine 216
Dimensioni 140 mm x 20 mm x 210 mm
Peso 358 g
Categorie Narrativa > Romanzi > Letteratura contemporanea (dal 1945)

Hauswirtschaft, Schwangerschaft, Europa, Sozialwissenschaften, Soziologie, Mutterschaft, Anthologien (nicht Lyrik), Gender Studies: Frauen und Mädchen, Zeitgenössische Lifestyle-Literatur, Gleichberechtigung, Mütter, Frauenbild, Mutterrolle, Fremdbild, Eigenbild

Recensioni dei clienti

  • Grosse Vielfalt

    Scritta il 24. agosto 2021 da Celia83.

    Barbara Rieger versammelt im Buch "Mutter werden. Mutter sein." fünfzehn Beiträge von ganz unterschiedlichen Schriftstellerinnen zum im Titel genannten Thema.
    Das Cover des Buches ist ansprechend gestaltet und macht neugierig auf die Texte.
    Begründet durch die Anzahl verschiedener Autorinnen, die in diesem Buch zu finden sind, liest sich natürlich jeder Text anders. Einige Beiträge haben mir sehr gut gefallen, lasen sich auch leicht und zeigten Blickwinkel zum Thema Mutterschaft auf, die ansonsten eher verschwiegen werden. Andere Texte wiederum haben mir nicht so gut gefallen und es fiel schwerer, sie bis zum Ende durchzulesen.
    Im Grossen und Ganzen vermittelt das Buch aber ein grosses und interessantes Spektrum an Schwierigkeiten, Unwägbarkeiten, starken Gefühlen etc. denen sich Schriftstellerinnen gegenüber sehen, wenn sie zugleich Mutter werden oder sind.

  • Die ärgste Sache der Welt

    Scritta il 16. agosto 2021 da Julia.

    In diesem Buch schreiben 15 Autorinnen über die ärgste Sache der Welt: Mutter zu sein. 15 Texte von 15 Wortkünstlerinnen, in unterschiedlichsten Stilen, teils Anekdoten und Geschichten, teils politische Manifeste oder lyrische Meisterwerke – und jeder einzelne regt zum Nachdenken an. Die Bachmannpreisträgerin Nava Ebrahimi schreibt zum Beispiel: „Mutter sein und schreiben, das heißt immer an einer Stelle wund zu sein.“ Es ist wichtig und spannend, Mutterschaft zu thematisieren und zu beschreiben, was das eigentlich bedeutet – von Schmerz und Wut über Gleichgültigkeit bis zu Glücksgefühlen und Freudentränen ist nämlich alles dabei. Mir ist aufgefallen, dass ein Thema dabei für (fast) alle präsent ist: der große Druck, den man sich macht, um die perfekt Mutter zu sein. Und dass man das eigentlich gar nicht sein muss.

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