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Aufruf zum Mißtrauen - Verstreute Publikationen 1946-2005

Tedesco · Copertina rigida

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Descrizione

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Zum 100. Geburtstag: Die verstreuten, weitgehend unbekannten Publikationen Ilse Aichingers in einem Band

Heiter und ohne Trost, zornig und zärtlich zugleich: Ilse Aichingers Schreiben bewegt sich von Anfang an in solchen Spannungsfeldern. »Aufruf zum Mißtrauen« versammelt über 100 Texte Ilse Aichingers, die zwischen 1946 und 2005 in diversen Anthologien, Zeitschriften oder Tageszeitungen erschienen sind. Die Publikationen, die zu Lebzeiten Aichingers keinen Eingang in ihre Bücher gefunden haben, lassen eine Autorin sichtbar werden, die vom Essay bis zum Gedicht, von der Rezension bis zum Dialog ganz unterschiedliche Formen der Auseinandersetzung erprobt und deren entscheidendes Motiv über Jahrzehnte hinweg das Misstrauen geblieben ist: Misstrauen gegenüber der Welt, gegenüber der Sprache und vor allem gegenüber sich selbst. Zu entdecken ist dabei eine den Menschen zugewandte, erstaunlich politische Autorin, die immer auf der Seite der Leidenden steht: der »Sieger im Schatten«.

Info autore

Ilse Aichinger wurde am 1. November 1921 in Wien geboren. 1948 veröffentlichte sie ihren Roman über die Kriegszeit in Wien, »Die größere Hoffnung«, und ihre ersten berühmten Geschichten. Für ihren Roman, ihre Gedichte, Hörspiele und Prosastücke, die in viele Sprachen übersetzt wurden, erhielt sie zahlreiche literarische Auszeichnungen, u. a. 1952 den Preis der Gruppe 47, 1982 den Petrarca-Preis, 1983 den Franz-Kafka-Preis, 1995 den Österreichischen Staatspreis für Literatur und 2015 den Großen Kunstpreis des Landes Salzburg. Ilse Aichinger starb am 11. November 2016 im Alter von 95 Jahren.

Riassunto

Zum 100. Geburtstag: Die verstreuten, weitgehend unbekannten Publikationen Ilse Aichingers in einem Band

Heiter und ohne Trost, zornig und zärtlich zugleich: Ilse Aichingers Schreiben bewegt sich von Anfang an in solchen Spannungsfeldern. »Aufruf zum Mißtrauen« versammelt über 100 Texte Ilse Aichingers, die zwischen 1946 und 2005 in diversen Anthologien, Zeitschriften oder Tageszeitungen erschienen sind. Die Publikationen, die zu Lebzeiten Aichingers keinen Eingang in ihre Bücher gefunden haben, lassen eine Autorin sichtbar werden, die vom Essay bis zum Gedicht, von der Rezension bis zum Dialog ganz unterschiedliche Formen der Auseinandersetzung erprobt und deren entscheidendes Motiv über Jahrzehnte hinweg das Misstrauen geblieben ist: Misstrauen gegenüber der Welt, gegenüber der Sprache und vor allem gegenüber sich selbst. Zu entdecken ist dabei eine den Menschen zugewandte, erstaunlich politische Autorin, die immer auf der Seite der Leidenden steht: der »Sieger im Schatten«.

Prefazione

Schätze aus dem Nachlass: Die weitgehend unbekannten Publikationen Ilse Aichingers in einem Band

Testo aggiuntivo

Ilse Aichinger heute (wieder) lesen, das bedeutet: Ruhe finden in ziselierten Sätzen, in unwegsamem Erinnerungsterrain, heißt Aufschrecken in den Momenten ihrer Not, Abtauchen ins Nirgendwo [...].

Relazione

Der Band mit verstreut erschienenen Schriften der Autorin Ilse Aichinger 'Aufruf zum Mißtrauen' zeigt die vielen Facetten der österreichischen Dichterin Miriam Seidler Literaturkritik 20211101

Dettagli sul prodotto

Autori Ilse Aichinger
Con la collaborazione di Andrea Dittrich (Editore), Andreas Dittrich (Editore)
Editore S. Fischer Verlag GmbH
 
Lingue Tedesco
Formato Copertina rigida
Pubblicazione 02.10.2021
 
EAN 9783103970869
ISBN 978-3-10-397086-9
Pagine 320
Dimensioni 134 mm x 28 mm x 209 mm
Peso 419 g
Illustrazioni Mit 18 schwarzweißen Abbildungen
Categorie Narrativa > Romanzi > Letteratura contemporanea (dal 1945)

Familie, Zweiter Weltkrieg, Wien, Österreich, Gruppe 47, Exil, England, Literarische Essays, Moderne und zeitgenössische Lyrik (ab 1900), Vereinigtes Königreich, Großbritannien, Franz Kafka, Bezug zu Juden und jüdischen Gruppen, Shoah, Tatsachenberichte, allgemein, Nachkriegsjahre, anspruchsvolle Literatur, Zwillingsschwester, stefan zweig, auseinandersetzen, Erzählerisches Thema: Vertreibung, Exil, Migration, Moderne der Mitte des Jahrhunderts

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