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Haus der Namen

Tedesco · Tascabile

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Fesselnd, brutal, heutig: Tóibíns Version der 'Orestie'
Im geheimnisvollen Haus der Namen findet Orestes Zuflucht vor dem neuen Mann seiner Mutter. Diese hat nach der Opferung ihrer Tochter ihren Ehemann ermordet. Deswegen wird sie nun von ihrem Sohn Orestes und seiner Schwester Elektra angefeindet. Es beginnt ein blutiges Rachespiel zwischen Mutter, Tochter und zurückgekehrtem Sohn. Immer tiefer gerät Orestes zwischen die Fronten. Und dann ist da noch seine Liebe zu Leandros, die ihn vor eine Zerreißprobe stellt. »Grausam und quälend glaubhaft« (The Guardian) zeichnet Tóibín das Porträt einer zerrissenen Familie und einer entgleisenden Mutter-Tochter-Beziehung - und zeigt, wie modern der Stoff dieses antiken Dramas ist.

Info autore

Colm Tóibín, 1955 in Enniscorthy/Irland geboren, ist einer der wichtigsten irischen Autoren der Gegenwart. Er lebt in Dublin und New York, wo er an der Columbia University unterrichtet. Sein literarisches Werk wurde vielfach ausgezeichnet, u.a. mit dem internationalen IMPAC-Preis und dem David Cohen Prize for Literature.Giovanni Bandini, geboren 1951, studierte Indologie, Vergleichende Religionswissenschaft und Indische Kunstgeschichte. Er unterrichtete an der Universität Heidelberg und arbeitet seit 1987 als freier Übersetzer.Ditte Bandini, geboren 1956, studierte Völkerkunde, Religionsgeschichte und Indologie. Sie arbeitet an der Heidelberger Akademie der Wissenschaften sowie als freie Schriftstellerin und Übersetzerin.

Riassunto

Fesselnd, brutal, heutig: Tóibíns Version der ›Orestie‹
Im geheimnisvollen Haus der Namen findet Orestes Zuflucht vor dem neuen Mann seiner Mutter. Diese hat nach der Opferung ihrer Tochter ihren Ehemann ermordet. Deswegen wird sie nun von ihrem Sohn Orestes und seiner Schwester Elektra angefeindet. Es beginnt ein blutiges Rachespiel zwischen Mutter, Tochter und zurückgekehrtem Sohn. Immer tiefer gerät Orestes zwischen die Fronten. Und dann ist da noch seine Liebe zu Leandros, die ihn vor eine Zerreißprobe stellt. »Grausam und quälend glaubhaft« (The Guardian) zeichnet Tóibín das Porträt einer zerrissenen Familie und einer entgleisenden Mutter-Tochter-Beziehung – und zeigt, wie modern der Stoff dieses antiken Dramas ist.

Dettagli sul prodotto

Autori Colm Tóibín
Con la collaborazione di Ditte Bandini (Traduzione), Giovanni Bandini (Traduzione)
Editore DTV
 
Titolo originale House of Names
Lingue Tedesco
Formato Tascabile
Pubblicazione 17.09.2021
 
EAN 9783423148061
ISBN 978-3-423-14806-1
Pagine 288
Dimensioni 116 mm x 20 mm x 190 mm
Peso 226 g
Categorie Narrativa > Romanzi > Letteratura contemporanea (dal 1945)

Familie, Hoffnung, Gewalt, Mord, Vergebung, Aberglaube, Verrat, Mutter-Tochter-Beziehung, Rache, Antike, Intrige, Familienleben, Gesellschaft, Beziehungen, Mythos, Götter, Orestie, Griechische Mythologie, Agamemnon, Familienbande, Neuerzählung, auseinandersetzen, griechische Tragödie, Elektra, Orestes, Iphigeneia, Klytaimnestra

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