Fr. 25.50

Kaiser Konstantin der Große und die Religionen - Religionspolitik in den Jahren 306-324

Tedesco · Tascabile

Spedizione di solito entro 1 a 2 settimane (il titolo viene stampato sull'ordine)

Descrizione

Ulteriori informazioni

Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Seminar für Didaktik der Geschichte), Veranstaltung: Päpste, Kaiser und Kalifen: Die Mittelmeerwelt des 1. Jahrtausends n. Chr. als Geschichtsraum, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der Arbeit soll der Versuch unternommen werden, aus der Forschungsliteratur zusammenzutragen, wie die Religionspolitik Konstantins des Großen in den Jahren 306-324 ausgesehen hat, also beginnend bei seinem Herrschaftsantritt bis zu dem Jahr, in dem er die Alleinherrschaft im Römischen Reich übernahm. Im Mittelpunkt steht die Frage, wie Konstantins Verhalten dem Christentum, dem Judentum und dem Heidentum, also den römischen Kulten, gegenüber ausgesehen hat.Den Namen Konstantin der Große haben viele zumindest schon einmal gehört, einige können seine Regierungszeit dem 4. Jahrhundert zuordnen. Jeder, der sich mit diesem Kaiser des Imperium Romanum beschäftigt, steht einer kaum mehr überblickbaren Fülle an Literatur und einander abweichenden Positionen in der Forschung gegenüber. Konstantin, der als erster römischer Kaiser den Beinamen "der Große" erhielt , ist nicht nur einer der am meisten beachteten, sondern auch einer der umstrittensten Kaiser des Römischen Reiches. Die zentralen Fragen, die immer wieder in der Vergangenheit gestellt wurden und höchstwahrscheinlich auch in der Zukunft zu keiner zufrieden stellenden Antwort führen werden, sind die nach der "Konstantinischen Wende" und die "Konstantinische Frage", die den Ursprung, das Ausmaß, die Beweggründe und die Ziele einer nach Brandt "unverkennbaren Förderung des Christentums" Seitens Konstantins betrifft. Die mit diesen Schlagwörtern verbundenen Fragen und Zusammenhänge wie die Einstellung Konstantins zum Christentum und seine Politik gegenüber den Christen und ihrem Klerus, gehören nach Girardet zu den meist umstrittensten Problemen der Geschichtswissenschaft, daher erscheint es fraglich, ob sich hier je Einigkeit erzielen lässt. Man könnte sagen, dass sich an der Person Konstantins "die Geister scheiden". Die große Zahl an Publikationen zu diesem ersten christlichen Kaiser verdeutlicht dies. Das große Interesse an Konstantin dürfte teilweise damit zu erklären sein, dass in seiner Regierungszeit nicht nur die bis heute bedeutsamen Ursprünge des christlichen Abendlandes zu suchen sind, sondern auch die Wurzeln der Konflikte, die das Mittelalter und die Neuzeit nachhaltig geprägt haben, wie die Kirchenspaltungen, die Ketzerverfolgungen und der Judenhass.

Info autore










Anna Dück wurde 1985 in der moldawischen Stadt Kischinjow geboren. Ihr Studium der Fächer Deutsch und des Lernbereichs Gesellschaftswissenschaften an der Universität Münster schloss die sie im Jahre 2009 erfolgreich mit dem 1. Staatsexamen ab.
Das Referendariat machte sie am Niederrhein und beendete es im Sommer 2012 mit dem 2. Staatsexamen.
In ihrem Studium setzte sich die Autorin intensiv mit dem historischen Lernen von Grundschülern auseinander und erforschte in ihrer Masterarbeit die Schülervorstellungen von Viertklässlern zu historischem Wandel.

Dettagli sul prodotto

Autori Anna Dück
Editore Grin Verlag
 
Lingue Tedesco
Formato Tascabile
Pubblicazione 01.01.2021
 
EAN 9783346341655
ISBN 978-3-346-34165-5
Pagine 24
Dimensioni 148 mm x 210 mm x 3 mm
Peso 51 g
Serie Akademische Schriftenreihe Bd. V984036
Categoria Scienze umane, arte, musica > Storia > Preistoria e protostoria

Recensioni dei clienti

Per questo articolo non c'è ancora nessuna recensione. Scrivi la prima recensione e aiuta gli altri utenti a scegliere.

Scrivi una recensione

Top o flop? Scrivi la tua recensione.

Per i messaggi a CeDe.ch si prega di utilizzare il modulo di contatto.

I campi contrassegnati da * sono obbligatori.

Inviando questo modulo si accetta la nostra dichiarazione protezione dati.