Okay, danke, ciao! - Eine Geschichte über Freundschaft und Obdachlosigkeit

Knapp eine Million Menschen in Deutschland ist wohnungslos. Viele leben dauerhaft auf der Straße und sind obdachlos. Passanten, die an ihnen vorbeieilen, gucken betreten oder im schlimmsten Fall angewidert weg. Nicht so Katja Hübner. Als sie im Mai 2017 im Hamburger Schanzenviertel einem hilflosen jungen Mann begegnet, schaut sie genauer hin und merkt schnell, dass hier jemand Hilfe braucht. Bis zu diesem Zeitpunkt hat sie keine Ahnung vom Leben auf der Straße. Sie weiß auch nicht, wie man einem Obdachlosen hilft. Oder ob das überhaupt erwünscht ist. Das hält sie jedoch nicht davon ab, ihre Hilfe anzubieten. Damit rettet sie ein Leben.

Info autore

Katja Hübner, in Darmstadt geboren, studierte in Würzburg Kommunikationsdesign und führt heute die Agentur Kommune Art in Hamburg. Hier betreut sie als Grafikerin zahlreiche Kunden aus der Musikbranche, unter anderem Udo Lindenberg, für den sie seit Jahren die Albumcover gestaltet. Katja Hübner lebt mit ihrer Tochter und ihrem Partner im Hamburger Schanzenviertel, unweit der Grünanlage, in der sie Marc erstmals begegnet ist.

Testo aggiuntivo

»Dass individuelle Bemühungen etwas bewirken können, das hat die Autorin hiermit unter Beweis gestellt. Ein wahrhaft wichtiges Buch!«

Relazione

»Die Geschichte eines bedingungslosen Engagements.« Brigitte

Dettagli sul prodotto

• Autori: Katja Hübner
• Editore: Heyne
• Lingue: Tedesco
• Formato: Tascabile
• Pubblicazione: 13.04.2021
• EAN: 9783453272927
• ISBN: 978-3-453-27292-7
• Pagine: 192
• Dimensioni: 172 mm x 17 mm x 207 mm
• Peso: 266 g
• Serie: Heyne Hardcore
• Categorie: Saggistica > Politica, società, economia > Biografie, autobiografie; Biographien (div.), Sozialpsychologie, Fürsorge, Integration, Hamburg; Berichte, Erinnerungen, Psychiatrie, Hamburg, Obdachlosigkeit, Gesellschaft und Kultur, allgemein, Orientieren, Psychische Störungen, Soziale Arbeit, Sozialwesen und soziale Dienste, Soziale und ethische Themen, Sozialwesen und Sozialsysteme, psychische Erkrankung, Gesundheitssystem und Gesundheitswesen, Angehörige, Soziale Schichten, Gesellschaftliche Gruppen, Hilfe und Hilfsprogramme, Notfalldienste, auseinandersetzen, Beratungsstellen