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Mein Leben sieht genauso aus wie ich - Österreichische Autorinnen der Zwischenkriegszeit. Ein Lesebuch

Tedesco · Copertina rigida

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Descrizione

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Die Zwischenkriegszeit war in vielen Bereichen eine Zeit des Aufbruchs, der Neuerung, der Absage an überkommene Vorstellungen. Auch und vor allem, was die gesellschaftliche Rolle und das Selbstverständnis von Frauen betrifft. Im Fokus dieses Bandes stehen Körperbilder und Geschlechterdiskurse in der Literatur österreichischer Autorinnen der Zwischenkriegszeit. Wie erscheint die »Neue Frau« inder Öffentlichkeit? Wie blicken Schriftstellerinnen auf die Inszenierung von Frauen in beruflichen Kontexten, in der Presse, in der Werbung, in der Unterhaltungsindustrie und im Film? Wie schlägt sich die Berufstätigkeit von Frauen, ihre wachsende wirtschaftliche, gesellschaftliche Autonomie und die daraus folgende Eroberung vormals männlich besetzter Räume in der Inszenierung weiblicher Körper nieder? Und wie reflektieren literarische Texte zeitgenössische Diskurse rund um Androgynität und das Überschreiten von Geschlechtergrenzen?

Info autore

geboren 1980, Fotografin, Kulturwissenschaftlerin, Ausstellungskuratorin. Texte zu Literatur, Kunst und dem Medium Fotografie.geboren 1984, Literatur- und Kulturwissenschaftlerin, Ausstellungskuratorin. Zahlreiche Beiträge zu Literatur und Philosophie, Texte für Zeitschriften und fürs Radio.

Riassunto

Die Zwischenkriegszeit war in vielen Bereichen eine Zeit des Aufbruchs, der Neuerung, der Absage an überkommene Vorstellungen. Auch und vor allem, was die gesellschaftliche Rolle und das Selbstverständnis von Frauen betrifft. Im Fokus dieses Bandes stehen Körperbilder und Geschlechterdiskurse in der Literatur österreichischer Autorinnen der Zwischenkriegszeit. Wie erscheint die »Neue Frau« inder Öffentlichkeit? Wie blicken Schriftstellerinnen auf die Inszenierung von Frauen in beruflichen Kontexten, in der Presse, in der Werbung, in der Unterhaltungsindustrie und im Film? Wie schlägt sich die Berufstätigkeit von Frauen, ihre wachsende wirtschaftliche, gesellschaftliche Autonomie und die daraus folgende Eroberung vormals männlich besetzter Räume in der Inszenierung weiblicher Körper nieder? Und wie reflektieren literarische Texte zeitgenössische Diskurse rund um Androgynität und das Überschreiten von Geschlechtergrenzen?

Dettagli sul prodotto

Con la collaborazione di Katharin Manojlovic (Editore), Katharina Manojlovic (Editore), Putz (Editore), Putz (Editore), Kerstin Putz (Editore)
Editore Jung und Jung
 
Lingue Tedesco
Formato Copertina rigida
Pubblicazione 30.03.2021
 
EAN 9783990270165
ISBN 978-3-99027-016-5
Pagine 352
Dimensioni 182 mm x 32 mm x 191 mm
Peso 400 g
Serie Österreichs Eigensinn
Österreichs Eigensinn 16
Österreichs Eigensinn / Eine Bibliothek
Categorie Narrativa > Romanzi > Antologie

Deutsche Literatur, Emanzipation, Gender, Zwanzigerjahre, Dreißigerjahre, auseinandersetzen, Androgynität, Geschlechterdiskurs

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