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Die Nemesis von Potsdam - Die Anglo-Amerikaner und die Vertreibung der Deutschen

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Dieses Standardwerk über die Vorgeschichte, den Verlauf und die Folgen der Vertreibung der Deutschen aus den ehemaligen Ostgebieten erregte bereits 1977, nach Erscheinen der englischen Originalfassung (Nemesis at Potsdam), großes Aufsehen.

In der vorliegenden ergänzten und aktualisierten Fassung untersucht de Zayas vor allem die verhängnisvolle Rolle der Westalliierten. Dabei widerlegt er die sowjetisch-polnisch-tschechische These, wonach die Umsiedlung in Übereinstimmung mit Artikel XIII des Potsdamer Protokolls erfolgte und skizziert die anglo-amerikanischen Vorstellungen von einer "geregelten und humanen" Umsiedlung. Er kritisiert Churchills Leichtfertigkeit in Teheran und Moskau sowie den Dilettantismus Roosevelts, zeigt aber auch den Lernprozeß Churchills bis und nach Potsdam sowie die Anstrengungen der USA, die Vertreibung zu beschränken.

Darüber hinaus behandelt de Zayas die Aufnahme und Integration der Vertriebenen in der Bundesrepublik sowie die Charta der Heimatvertriebenen und die völkerrechtliche Normierung des Rechts auf die Heimat durch die Vereinten Nationen und den Europarat. Schließlich zeigt der Autor die Perspektiven auf, die sich 60 Jahre nach der Vertreibung ergeben, unter Berücksichtigung der geplanten Gründung des "Zentrums gegen Vertreibungen" in Berlin und der Ost-erweiterung der EU in Polen und Tschechien.

Riassunto

Dieses Standardwerk über die Vorgeschichte, den Verlauf und die Folgen der Vertreibung der Deutschen aus den ehemaligen Ostgebieten erregte bereits 1977, nach Erscheinen der englischen Originalfassung (Nemesis at Potsdam), großes Aufsehen.

In der vorliegenden ergänzten und aktualisierten Fassung untersucht de Zayas vor allem die verhängnisvolle Rolle der Westalliierten. Dabei widerlegt er die sowjetisch-polnisch-tschechische These, wonach die Umsiedlung in Übereinstimmung mit Artikel XIII des Potsdamer Protokolls erfolgte und skizziert die anglo-amerikanischen Vorstellungen von einer "geregelten und humanen" Umsiedlung. Er kritisiert Churchills Leichtfertigkeit in Teheran und Moskau sowie den Dilettantismus Roosevelts, zeigt aber auch den Lernprozeß Churchills bis und nach Potsdam sowie die Anstrengungen der USA, die Vertreibung zu beschränken.

Darüber hinaus behandelt de Zayas die Aufnahme und Integration der Vertriebenen in der Bundesrepublik sowie die Charta der Heimatvertriebenen und die völkerrechtliche Normierung des Rechts auf die Heimat durch die Vereinten Nationen und den Europarat. Schließlich zeigt der Autor die Perspektiven auf, die sich 60 Jahre nach der Vertreibung ergeben, unter Berücksichtigung der geplanten Gründung des "Zentrums gegen Vertreibungen" in Berlin und der Ost-erweiterung der EU in Polen und Tschechien.

Dettagli sul prodotto

Autori Alfred de Zayas, Alfred de Zayas
Editore Langen-Müller
 
Lingue Tedesco
Formato Tascabile
Pubblicazione 26.11.2020
 
EAN 9783784435862
ISBN 978-3-7844-3586-2
Pagine 416
Dimensioni 145 mm x 40 mm x 215 mm
Peso 624 g
Illustrazioni 1 SW-Fotos, 6 SW-Abb.
Categorie Scienze umane, arte, musica > Storia > Storia contemporanea (dal 1945 al 1989)

Zweiter Weltkrieg, Zeitgeschichte, Verstehen, USA, Vertreibung, Westen, Alliierte, Politik, Geschichte Deutschlands, Osten, Deutsche Ostgebiete, Vertriebene, Umsiedelung, Potsdamer Konferenz, Potsdamer Protokoll, Vetreibung der Deutschen, Westalliierte

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