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Der Zufall in Physik, Informatik und Philosophie - Zufall als Fundament der Welt

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Der Zufall ist uns unheimlich. Wir dachten, es gäbe ihn nicht, hinter allem stehe Gott oder eine vernünftige Erklärung. Aber wir wissen heute: Es gibt ihn. Wir wissen, dass vieles dessen, was uns umgibt und das wir nicht durchschauen, trotzdem kausal abläuft. Anders als zu Zeiten der Aufklärung gedacht, ist der Zufall um uns eher die Regel als die gesetzmäßige Ordnung. Die Wolken sind Fraktale, die Wellen auf dem Meer sind eine reine Zufallsmaschinerie. Der Philosoph Charles Peirce hat genau in diesem Sinn noch vor Quanten- und Chaostheorie die fundamentale Bedeutung des Zufalls erkannt und der Lehre ihren Namen gegeben: Tychismus.

Ohne Zufall gäbe es nichts Neues, kein Leben, keine Kreativität, keine Geschichte.
Dieses Buch betrachtet den Zufall aus Sicht der Physik, der Informatik und der Philosophie. Es spannt den Bogen von der Antike zur Quantenphysik und zeigt, dass der Zufall fest in die Welt eingebaut ist und es sieohne Zufall nicht gäbe.

Sommario

Kurze Geschichte der Wissenschaft  mit Zufall.- Zufall überall in der Natur - Mathematik der Fraktale und Physik der Wasserwellen.- Zufall im Kosmos, z.B. Anthropisches Prinzip.- Die Popperschen drei Welten mit Informatik und Zufall aktualisiert.- Die Evolution als Paradebeispiel wie der Zufall das Neue macht.- Die menschliche Kreativität und der Zufalls.- Sog. Freier Wille und Zufall.- Rauschen als Zufallsquelle und Senke.- Der Tychismus: Mehr als eine philosophische Trouvaille.- Aktualisierung des Tychismus zur modernen Weltanschauung.- Der Zufall im Menschlichen: Der Existenzialismus und Grenzsituationen.

Info autore

Dr. Walter Hehl ist vielseitiger Physiker und Autor recht verschiedener Bücher zu IT, Management, Religion, Philosophie und zur Geschichte der Wissenschaft. Sein Buch über Galilei erhielt 2019 den Preis der Woitschach-Stiftung für das beste kritische, aber faire Wissenschaftsbuch. 

Riassunto

Der Zufall ist uns unheimlich. Wir dachten, es gäbe ihn nicht, hinter allem stehe Gott oder eine vernünftige Erklärung. Aber wir wissen heute: Es gibt ihn. Wir wissen, dass vieles dessen, was uns umgibt und das wir nicht durchschauen, trotzdem kausal abläuft. Anders als zu Zeiten der Aufklärung gedacht, ist der Zufall um uns eher die Regel als die gesetzmäßige Ordnung. Die Wolken sind Fraktale, die Wellen auf dem Meer sind eine reine Zufallsmaschinerie. Der Philosoph Charles Peirce hat genau in diesem Sinn noch vor Quanten- und Chaostheorie die fundamentale Bedeutung des Zufalls erkannt und der Lehre ihren Namen gegeben: Tychismus.

Ohne Zufall gäbe es nichts Neues, kein Leben, keine Kreativität, keine Geschichte.
Dieses Buch betrachtet den Zufall aus Sicht der Physik, der Informatik und der Philosophie. Es spannt den Bogen von der Antike zur Quantenphysik und zeigt, dass der Zufall fest in die Welt eingebaut ist und es sieohne Zufall nicht gäbe.

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