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Handorakel und Kunst der Weltklugheit

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Baltasar Graciáns »Handorakel« entstand vor über 350 Jahren in Spaniens »Goldenem Zeitalter«. Scharfsinnige wie pragmatische Ansichten bündelte der Autor in Maximen, die zum Selbstdenken und zur Selbstüberprüfung herausfordern und einen Leitfaden für ein besseres Leben bilden: Wie erlangt man breites Wissen, einen guten Geschmack? Wie geht man klug mit seinem Umfeld und seinen eigenen Leidenschaften um?Hans Ulrich Gumbrecht hat das Werk zum ersten Mal seit Arthur Schopenhauer (1832) vollständig neu übersetzt und kommentiert.»Lohnend und nicht selten mitreißend ist neben faszinierenden Einzelbeobachtungen und der eingängigen Schönheit vieler Sentenzen vor allem ein sichtbar werdender Prozess des Denkens.«(Hans Ulrich Gumbrecht)

Sommario

Zur Lektüre der Übersetzung von Baltasar Graciáns Oráculo Manual y Arte de PrudenciaVon Hans Ulrich GumbrechtHandorakel und Kunst der WeltklugheitAnhangBaltasar Graciáns Denk-Raum: Über die Faszination einer kühlen KonkretheitVon Hans Ulrich GumbrechtZu dieser AusgabeAnmerkungenLiteraturhinweiseRegister

Info autore

Baltasar Gracián y Morales (1601–1658) war ein spanischer Jesuit, Philosoph und Theologe, er gilt als einer der bedeutendsten spanischen Schriftsteller. Wegen aufklärerischer Tendenzen in seinem Werk erhielt er Publikationsverbot.Hans Ulrich Gumbrecht, geb. 1948, Romanist, Literaturwissenschaftler und Literaturhistoriker, schreibt regelmäßig für die NZZ, auch für FAZ und ZEIT. Bis 2018 war er Inhaber des Lehrstuhls für Komparatistik an der Stanford University und lehrt als Gastprofessor z. Z. in Stanford, Lissabon und Jerusalem.Hans Ulrich Gumbrecht, geb. 1948, Romanist, Literaturwissenschaftler und Literaturhistoriker, schreibt regelmäßig für die NZZ, auch für FAZ und ZEIT. Bis 2018 war er Inhaber des Lehrstuhls für Komparatistik an der Stanford University und lehrt als Gastprofessor z. Z. in Stanford, Lissabon und Jerusalem.

Riassunto

Baltasar Graciáns »Handorakel« entstand vor über 350 Jahren in Spaniens »Goldenem Zeitalter«. Scharfsinnige wie pragmatische Ansichten bündelte der Autor in Maximen, die zum Selbstdenken und zur Selbstüberprüfung herausfordern und einen Leitfaden für ein besseres Leben bilden: Wie erlangt man breites Wissen, einen guten Geschmack? Wie geht man klug mit seinem Umfeld und seinen eigenen Leidenschaften um?
Hans Ulrich Gumbrecht hat das Werk zum ersten Mal seit Arthur Schopenhauer (1832) vollständig neu übersetzt und kommentiert.

»Lohnend und nicht selten mitreißend ist neben faszinierenden Einzelbeobachtungen und der eingängigen Schönheit vieler Sentenzen vor allem ein sichtbar werdender Prozess des Denkens.«
(Hans Ulrich Gumbrecht)

Testo aggiuntivo

»Diese Aphorismen, hinreißend neu übersetzt von Hans Ulrich Gumbrecht, sind 350 Jahre alt. Gerade heute, wo Nähe und Distanz ununterscheidbar sind, unentbehrlich.«
Die Literarische WELT, 10.10.2020

»Wer das Leben verstehen will, muss dieses Buch von 1647 lesen – in glänzender Neuübersetzung«
DIE ZEIT, 19.11.2020

»Um sowohl den Sog einer unterkomplexen ›politischen Korrektheit‹ als auch die Gefahren eines vereinfachenden ›Populismus‹ zu vermeiden, soll das ›Handorakel‹ zum Umgang mit der Unübersichtlichkeit anleiten. Dazu leistet die Neuübersetzung von Hans Ulrich Gumbrecht einen beeindruckenden Beitrag. Denn in sprachlicher Hinsicht ist das ›Handorakel‹ dadurch noch einmal deutlich anspruchsvoller geworden.«
Deutschlandfunk »Büchermarkt«, 06.12.2020

»Sagen wir es unumwunden: Die neue Übersetzung des ›Handorakels‹ ist ein Glücksfall sondergleichen, in jedem einzelnen Paragrafen.«
DIE ZEIT, 03.12.2020

»Wie der Zufall (oder die Vorhersehung) es will, ist soeben Baltasar Graciáns ›Handorakel und Kunst der Weltklugheit‹ in neuer Übersetzung (von Hans Ulrich Gumbrecht) erschienen. Die Aphorismensammlung des Jesuitenpredigers aus dem 17. Jahrhundert diente schon dem spanischen König Philipp IV. als Lebens- und Herrschaftshilfe, und auch Donald Trump hätte gut daran getan, öfter mal einen Blick in das schmale Buch zu werfen.«
Cicero, 19.11.2020

Relazione

»Diese Aphorismen, hinreißend neu übersetzt von Hans Ulrich Gumbrecht, sind 350 Jahre alt. Gerade heute, wo Nähe und Distanz ununterscheidbar sind, unentbehrlich.« Die Literarische WELT, 10.10.2020 »Wer das Leben verstehen will, muss dieses Buch von 1647 lesen - in glänzender Neuübersetzung« DIE ZEIT, 19.11.2020 »Um sowohl den Sog einer unterkomplexen 'politischen Korrektheit' als auch die Gefahren eines vereinfachenden 'Populismus' zu vermeiden, soll das 'Handorakel' zum Umgang mit der Unübersichtlichkeit anleiten. Dazu leistet die Neuübersetzung von Hans Ulrich Gumbrecht einen beeindruckenden Beitrag. Denn in sprachlicher Hinsicht ist das 'Handorakel' dadurch noch einmal deutlich anspruchsvoller geworden.« Deutschlandfunk »Büchermarkt«, 06.12.2020 »Sagen wir es unumwunden: Die neue Übersetzung des 'Handorakels' ist ein Glücksfall sondergleichen, in jedem einzelnen Paragrafen.« DIE ZEIT, 03.12.2020 »Wie der Zufall (oder die Vorhersehung) es will, ist soeben Baltasar Graciáns 'Handorakel und Kunst der Weltklugheit' in neuer Übersetzung (von Hans Ulrich Gumbrecht) erschienen. Die Aphorismensammlung des Jesuitenpredigers aus dem 17. Jahrhundert diente schon dem spanischen König Philipp IV. als Lebens- und Herrschaftshilfe, und auch Donald Trump hätte gut daran getan, öfter mal einen Blick in das schmale Buch zu werfen.« Cicero, 19.11.2020

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