Descrizione
Dettagli sul prodotto
Autori | Karin Müller |
Editore | SchneiderBuch |
Lingue | Tedesco |
Raccomandazione d'eta' | 12 a 99 anni |
Formato | Tascabile |
Pubblicazione | 26.01.2021 |
EAN | 9783505143557 |
ISBN | 978-3-505-14355-7 |
Pagine | 240 |
Dimensioni | 156 mm x 17 mm x 212 mm |
Peso | 269 g |
Serie |
Nordstern |
Categorie |
Libri per bambini e per ragazzi
> Libri per ragazzi da 12 anni
Liebe, Natur, Magie, Freundschaft, Pferd, Freiheit, Insel, Reiten, Abenteuer, Island, Fohlen, Kinder- und Jugendliteratur, Pferde, Geschenkidee, Kinder, Jugendliche und Bildung, Nordlicht, Wildpferde, erste Liebe, Wildpferd, Kinder/Jugendliche: Fantasy, entspannen, Kinder/Jugendliche: Natur- und Tiergeschichten, Elfen, Pferdemädchen, Islandpferd, Troll, verliebt, Wendy, Verliebtsein, Freyja, Kári, Elin, Karin Müller, Huldú, Elfin, Ljósadis, Drifa, Jorúnn, Erla |
Recensioni dei clienti
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Das Ende hat mich sehr enttäuscht
Zum Buch:
Erla verläßt 1949 mit ihrer Mutter Deutschland und damit sie in Island ein neues Leben beginnen können.
Eigentlich sollten sie gemeinsam auf einen Hof kommen, aber Erla kommt alleine auf einen Hof, auf dem sie sich nicht willkommen fühlt.
Zum Glück hat sie ihr Pferd Drift, die ihr eine Stütze ist und die Unsichtbaren, die nur Erla wahrnehmen kann. Aber damit macht sie sich auch Zum Außenseiter.
Meine Meinung:
Ich fand den Beginn ganz interessant, mkt den Frauen, die nach Island gingen, weil es in Deutschland keine Perspektive gab. Auch den Beginn auf dem Hof war noch ganz spannend. Dann hat es für mich ein wenig an Spannung verloren, es wurde mir zu langatmig, zu viel drumrum erzählt. Die Geschichte kam sehr langsam in Fahrt und sich von den Unsichtbaren hätte ich geregelt erfahren.
Als ich bei der Hälfte des Buches war und immer noch nicht wirklich viel passiert war, dachte ich mir schon, das es mit einem Cliffhänger endet, da ich dann auch gesehen habe, das es eine Trilogie ist.
Allerdings fand ich das Ende unglaublich enttäuschend und für ein Kinderbuch auch unpassend. Ich kann mit jedenfalls nicht vorstellen, das ein Kind bei so einem Ende noch Lust hat weiterzulesen. Mal sehen ob ich einen weiteren Teil lesen werde.
Bei einem Kinderbuch erwarte ich einfach ein anderes Ende, ich habe einfach was ganz anderes erwartet. Auch kam das Pferd nicht wirklich oft vor, es hatte eher eine Nebenrolle und alleine schon vom Klappentext und Cover habe ich einfach etwas ganz anderes erwartet.
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Erla ist Anders
1949 wandert Erla, ein 14-jähriges Mädchen, mit ihrer Mutter nach Island aus, wo Arbeitskräfte gesucht werden. Das macht es für sie nicht unbedingt leichter - schon in Deutschland war es schwer für sie. Erla hat eine besondere Gabe, sie hat einfach eine andere Wahrnehmung - und das macht sie in gewisser Weise zu einer Außenseiterin. "Anders" sein ist nie gut. Nur die Pferde sind ein Trost und eine Zuflucht für Erla. Und damit beginnt auch ein mystisches Abteneuer, welches mich beim Lesen ganz in den Bann ziehen konnte.
Das Buch startet sehr interessant - ein fremdes Land, eine fremde Sprache; viele neue Eindrücke für Erla und den Leser. Als Leser ist man somit gleich auf den ersten Seiten in den Bann des wunderschönen Landes und auch in den Bann des Buches gezogen worden.
Besonders gut hat mir die Schilderung der Natur/Umgebung Islands gefallen - lädt zum Träumen ein, aber führt auch zu Fernweh.
Die Huldu sind wunderbar mystisch in diesem Buch aufgebaut - im großen und ganzen bietet das Buch einfach ein tolles, interessantes und mystisches Abenteuer, in denen auch Pferde eine Rolle spielen.
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Spannende Islandgeschichte
1949 Erla und ihre Mutter haben den Krieg in Deutschland überstanden, aber das Leben ist immer noch hart. Also beschliesst ihre Mutter das die beiden als Landarbeiterinnen nach Island gehen um es besser zu haben. Erla ist gespannt auf das Land, die Pferde und die Menschen. Dort angekommen findet sie eine gute Freundin, ihr Pferd. Die Arbeit ist Hart und die Menschen sehr Abergläubisch und Misstrauisch. Nun kann Erla auch noch das versteckte Volk von Island sehen. Dies schürt das Misstrauen ihr gegenüber und macht ihr das Leben in Island nicht gerade einfach.....
Ich habe das Buch gemeinsam mit meiner Tochter (12) gelesen. Der Schreibstil war für sie gut und verständlich. Lediglich die Kapitellängen waren für sie etwas zu lang. Die Autorin beschreibt das Land , die Landarbeit damals und vieles mehr sehr genau. Man kann sich alles bestens vorstellen und ich finde es ist sehr lehrreich für die Kinder. Wir hatten auch einen tiefen Einblick in die Gefühlswelt von Erla. Zum Schluss waren wir noch vor einigen Rätseln, deren Auflösung wohl erst in Band 2 stattfinden wird. Wir sin gespannt auf den nächsten Band.
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