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Dialektik der Negativität - Dialektik der Hoffnung - Johann B. Metz und Theodor W. Adorno im Gespräch über ein geschichtssensibles Subjektverständnis

Tedesco · Copertina rigida

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Descrizione

Ulteriori informazioni

Die Studie bringt mit Johann B. Metz und Theodor W. Adorno zwei Denker in ein fiktives Gespräch, die der Theologie bzw. Philosophie den Zeitindex »nach Auschwitz« als conditio sine qua non ihres weiteren Selbstvollzugs eingeschrieben haben. Im Zentrum steht die Frage, wie eine leidsensible Rede vom Subjekt möglich wäre. Antworten scheinen dort auf, wo sich Adorno als Rezipient Walter Benjamins und kritischer Leser Kants in den Modus der Hoffnung vorwagt.

Info autore

Miriam Münch, geb. 1982, studierte Katholische Theologie in Freiburg i.Br. und Jerusalem. Von 2009 bis 2015 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Arbeitsbereich Fundamentaltheologie sowie Lehrbeauftragte an der Pädagogischen Hochschule Freiburg. Sie lebt mit ihrer Familie in Freiburg und ist seit 2015 als Texterin und Konzepterin tätig.

Dettagli sul prodotto

Autori Miriam Münch
Editore Herder, Freiburg
 
Lingue Tedesco
Formato Copertina rigida
Pubblicazione 01.07.2020
 
EAN 9783451388620
ISBN 978-3-451-38862-0
Pagine 384
Dimensioni 141 mm x 220 mm x 32 mm
Peso 606 g
Serie Freiburger theologische Studien
Categorie Scienze umane, arte, musica > Religione / teologia > Cristianesimo

Theologie, Philosophie, Kritische Theorie, Politische Theologie, Theologie, Christentum, Leiderfahrung, Subjektphilosophie, Theologie nach Auschwitz, auseinandersetzen

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