Ulteriori informazioni
Berlin, 1923. Hebamme Hulda Gold wird zu einer Geburt ins Scheunenviertel gerufen. Die jüdische Familie lebt nach ihren ganz eigenen, strengen Regeln, aber Hulda gewinnt das Vertrauen der jungen Mutter. Und als das Neugeborene nach wenigen Tagen verschwindet, wird sie unvermittelt in die rätselhafte Suche verstrickt. Denn wie kann ein Kind in dieser engen Gemeinschaft einfach so verschwinden? Bald zeigt sich, dass auch die Berliner Polizei nach Kinderhändlern fahndet. Kann Kommissar Karl North helfen, das Neugeborene zu finden? Als sich der Judenhass der Berliner Nazis in einem Pogrom entlädt, gerät Hulda selbst in hochste Gefahr.
Band 2 der farbenprächtigen Saga um Hebamme Hulda Gold, die im Berlin der 1920er-Jahre in rätselhafte Fälle verstrickt wird.
Info autore
Anne Stern wurde in Berlin geboren und ist Historikerin und promovierte Germanistin. Ihre Reihe um die Berliner Hebamme
Fräulein Gold ist ein großer Erfolg, jeder Band ein Spiegel-Bestseller. Anne Stern lebt mit ihrer Familie in Berlin.
Riassunto
Berlin, 1923. Hebamme Hulda Gold wird zu einer Geburt ins Scheunenviertel gerufen. Die jüdische Familie lebt nach ihren ganz eigenen, strengen Regeln, aber Hulda gewinnt das Vertrauen der jungen Mutter. Und als das Neugeborene nach wenigen Tagen verschwindet, wird sie unvermittelt in die rätselhafte Suche verstrickt. Denn wie kann ein Kind in dieser engen Gemeinschaft einfach so verschwinden? Bald zeigt sich, dass auch die Berliner Polizei nach Kinderhändlern fahndet. Kann Kommissar Karl North helfen, das Neugeborene zu finden? Als sich der Judenhass der Berliner Nazis in einem Pogrom entlädt, gerät Hulda selbst in höchste Gefahr.
Band 2 der farbenprächtigen Saga um Hebamme Hulda Gold, die im Berlin der 1920er-Jahre in rätselhafte Fälle verstrickt wird.
Testo aggiuntivo
»Das eigentliche Vergnügen besteht darin, der Stimme zuzuhören, die vorliest. Für Anna Thalbach ist dieser Stoff ein gefundenes Fressen. Sie macht sich die Geschichte zur Bühne.«
Relazione
»Das eigentliche Vergnügen besteht darin, der Stimme zuzuhören, die vorliest. Für Anna Thalbach ist dieser Stoff ein gefundenes Fressen. Sie macht sich die Geschichte zur Bühne.« Monika Buschey WDR 20201210