Condividi
Fr. 36.70
Iris Brand, Ulrike Hanraths, Steffen Harr, Aisha Hellberg, Aïsha u a Hellberg, Simone Jakob...
Fair Play: Fair Play - Lehrwerk für den Ethikunterricht - Neubearbeitung der Stammausgabe - Schulbuch 5/6
Tedesco · Copertina rigida
Spedizione di solito entro 1 a 3 giorni lavorativi
Descrizione
Das für die Sekundarstufe I didaktisch bewährte Fair Play-Konzept wird weitergeführt und orientiert sich dabei konsequent an dem neuen Bildungsplan für Baden-Württemberg. Jedes darin enthaltene Thema wird behandelt und alle genannten Teilkompetenzen werden im neuen Fair Play abgedeckt.
Ethisch-moralische Urteilsbildung in praktischer Absicht:
Die ethisch-moralische Urteilsbildung ist oberstes Ziel des Ethikunterrichts. Schülerinnen und Schüler sollen zur Gestaltung eines selbstbestimmten und verantwortungsbewussten Lebens befähigt werden.
Basiskompetenzen:
Der Prozess der Urteilsbildung vollzieht sich in verschiedenen prozessbezogenen Teilkompetenzen:
- Wahrnehmen und sich hineinversetzen
- Analysieren und interpretieren
- Argumentieren und reflektieren
- Beurteilen und (sich) entscheiden
Leitbegriffe:
"Freiheit", "Gerechtigkeit" und "Verantwortung" sind zentrale Leitbegriffe des Bildungsplans für das Fach Ethik. Sie durchziehen wie rote Fäden die einzelnen Kapitel von Fair Play und geben so dem Buch eine genuin moralisch-ethische Struktur. Zu Beginn jedes Kapitels wird auf einer "Transparenzseite" der Begriff genannt, um den es in dem folgenden Kapitel zentral geht.
Leitperspektiven:
Der Ethikunterricht leistet einen wesentlichen Beitrag zu den im Bildungsplan genannten und erläuterten Leitperspektiven, z. B. zu "Bildung für Toleranz und Akzeptanz von Vielfalt" (BTV), "Bildung für nachhaltige Entwicklung" (BNE), "Medienbildung" (MB) oder "Verbraucherbildung" (VB). In Fair Play werden diese Leitperspektiven auf den Doppelseiten, auf denen sie behandelt werden, ausgewiesen.
Vernetzungsmöglichkeiten:
Der Umgang mit den Themenfeldern zeichnet sich in Fair Play durch viele Vernetzungsmöglichkeiten aus.
- Jedem Kapitel wird eine "Transparenzseite" vorgeschaltet. Auf ihr sind die Kapitel genannt, zu denen eine Vernetzungsmöglichkeit besteht.
- Auf den einzelnen Doppelseiten werden die Möglichkeiten einer Vernetzung mithilfe von "Fenstern" eröffnet.
- Im Sinne der Transparenz des Lernprozesses werden auf der Auftaktseite die Lernziele bzw. die zu erwerbenden Kompetenzen genannt. Die Schülerinnen und Schüler werden dabei direkt angesprochen: "Das kannst du am Ende des Kapitels".
Das didaktische Prinzip der Selbststeuerung wird in Fair Play auf allen Doppelseiten konsequent und praktikabel durchgeführt.
- Auf der "klassischen" Auftaktdoppelseite stellen die Schülerinnen und Schüler als didaktischer Advance Organizer ihre Fragen und Erwartungen an das Kapitel: "Fragen über Fragen ???".
- Selbstreguliertes Arbeiten erfolgt vor allem mithilfe von Lernaufgaben. Sie sind so konzipiert, dass die Schülerin/der Schüler den Lernprozess selbst durchlaufen kann. Dabei wird gewechselt zwischen Individualaufgaben (in der Regel zu Beginn) und Partnerarbeit.
- Lernaufgaben fördern die Fähigkeit zu eigenständigem Entdecken von Problemstellungen, kritischem Auswerten von Informationen, Erstellen und Diskussion eines Lernprodukts und zu einer Reflexion des Lernzugewinns.
- Auf der Üb
Riassunto
Das für die Sekundarstufe I didaktisch bewährte Fair Play-Konzept wird weitergeführt und orientiert sich dabei konsequent an dem neuen Bildungsplan für Baden-Württemberg. Jedes darin enthaltene Thema wird behandelt und alle genannten Teilkompetenzen werden im neuen Fair Play abgedeckt.
Ethisch-moralische Urteilsbildung in praktischer Absicht:
Die ethisch-moralische Urteilsbildung ist oberstes Ziel des Ethikunterrichts. Schülerinnen und Schüler sollen zur Gestaltung eines selbstbestimmten und verantwortungsbewussten Lebens befähigt werden.
Basiskompetenzen:
Der Prozess der Urteilsbildung vollzieht sich in verschiedenen prozessbezogenen Teilkompetenzen:- Wahrnehmen und sich hineinversetzen
- Analysieren und interpretieren
- Argumentieren und reflektieren
- Beurteilen und (sich) entscheiden
Leitbegriffe:
"Freiheit", "Gerechtigkeit" und "Verantwortung" sind zentrale Leitbegriffe des Bildungsplans für das Fach Ethik. Sie durchziehen wie rote Fäden die einzelnen Kapitel von Fair Play und geben so dem Buch eine genuin moralisch-ethische Struktur. Zu Beginn jedes Kapitels wird auf einer „Transparenzseite“ der Begriff genannt, um den es in dem folgenden Kapitel zentral geht.
Leitperspektiven:
Der Ethikunterricht leistet einen wesentlichen Beitrag zu den im Bildungsplan genannten und erläuterten Leitperspektiven, z. B. zu „Bildung für Toleranz und Akzeptanz von Vielfalt“ (BTV), „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ (BNE), „Medienbildung“ (MB) oder „Verbraucherbildung“ (VB). In Fair Play werden diese Leitperspektiven auf den Doppelseiten, auf denen sie behandelt werden, ausgewiesen.
Vernetzungsmöglichkeiten:
Der Umgang mit den Themenfeldern zeichnet sich in Fair Play durch viele Vernetzungsmöglichkeiten aus.- Jedem Kapitel wird eine „Transparenzseite“ vorgeschaltet. Auf ihr sind die Kapitel genannt, zu denen eine Vernetzungsmöglichkeit besteht.
- Auf den einzelnen Doppelseiten werden die Möglichkeiten einer Vernetzung mithilfe von „Fenstern“ eröffnet.
- Im Sinne der Transparenz des Lernprozesses werden auf der Auftaktseite die Lernziele bzw. die zu erwerbenden Kompetenzen genannt. Die Schülerinnen und Schüler werden dabei direkt angesprochen: „Das kannst du am Ende des Kapitels“.
Das didaktische Prinzip der Selbststeuerung wird in Fair Play auf allen Doppelseiten konsequent und praktikabel durchgeführt.- Auf der „klassischen“ Auftaktdoppelseite stellen die Schülerinnen und Schüler als didaktischer Advance Organizer ihre Fragen und Erwartungen an das Kapitel: „Fragen über Fragen ???“.
- Selbstreguliertes Arbeiten erfolgt vor allem mithilfe von Lernaufgaben. Sie sind so konzipiert, dass die Schülerin/der Schüler den Lernprozess selbst durchlaufen kann. Dabei wird gewechselt zwischen Individualaufgaben (in der Regel zu Beginn) und Partnerarbeit.
- Lernaufgaben fördern die Fähigkeit zu eigenständigem Entdecken von Problemstellungen, kritischem Auswerten von Informationen, Erstellen und Diskussion eines Lernprodukts und zu einer Reflexion des Lernzugewinns.
- Auf der Überprüfungsseite eines jeden Kapitels („Blick zurück - blick nach vorn ...“) werden die prozessorientierten Kompetenzen nachhaltig wiederholt.
- Eine Metareflexion findet auf der Abschlussseite des Kapitels statt. Die Schülerinnen und Schüler äußern sich rückblickend kritisch zu den behandelten Fragen und Problemen.
Dettagli sul prodotto
Autori | Iris Brand, Ulrike Hanraths, Steffen Harr, Aisha Hellberg, Aïsha u a Hellberg, Simone Jakob, Volker Pfeifer, Helmut Wamsler, Andrea Welz |
Con la collaborazione di | Volker Pfeifer (Editore) |
Editore | Westermann Bildungsmedien |
Lingue | Tedesco |
Formato | Copertina rigida |
Pubblicazione | 20.07.2021 |
EAN | 9783140254168 |
ISBN | 978-3-14-025416-8 |
Pagine | 164 |
Dimensioni | 195 mm x 10 mm x 263 mm |
Peso | 477 g |
Illustrazioni | vierfarb., zahlr. Abb. |
Collana |
Fair Play |
Serie |
Fair Play Fair Play / Lehrwerk für den Ethikunterricht - Neubearbeitung der Stammausgabe |
Categorie |
Libri scolastici
> Libri scolastici per istituti a indirizzo generale
Baden-Württemberg, Ethik, Philosophie, Berlin, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Sachsen-Anhalt, Hessen, Rheinland-Pfalz, Schleswig-Holstein, Brandenburg, Bremen, Saarland, Für das Gymnasium, Für die Gemeinschaftsschule, Schülerband |
Recensioni dei clienti
Per questo articolo non c'è ancora nessuna recensione. Scrivi la prima recensione e aiuta gli altri utenti a scegliere.
Scrivi una recensione
Top o flop? Scrivi la tua recensione.