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Lexikon der Filmschurken - Killer, Monster und Gegenspieler aus hundert Jahren Film- und Fernsehgeschichte

Tedesco · Copertina rigida

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Welche Archetypen von Bösewichtern gibt es? Was haben Finsterlinge aus modernen Hollywood-Blockbustern mit uralten Monstern der Antike zu tun? Wie werden aus Schurken manchmal Helden, und warum müssen auch Freunde immer wieder Gegenspieler sein?

Albrecht Behmel und Elisabeth Brauch haben Verbrecher, Gauner, Monster und Gegenspieler aus den frühen Jahren der Stummfilmzeit (1912) bis ins neue Jahrtausend (2012) hinein gesammelt, geordnet und in eine übersichtliche Bewertungsmatrix gebracht, die es Stoffentwicklern, Produzenten und Regisseuren, aber auch Schauspielern und Game Designern erlaubt, ihr Wissen über das Böse im Bewegtbild klug zu systematisieren und Gemeinsamkeiten sowie Entwicklungsstränge zu identifizieren. Damit leistet dieses Lexikon nicht nur einen Beitrag zur wissenschaftlichen Erforschung der Frage, wie und wohin sich das Konzept des Antagonisten entwickelte, es ist auch eine kleine Kulturgeschichte der dunklen Mächte in Katalogform entstanden, die erstaunliche Brücken zwischen den Genres, Verwandtschaften und Inspirationen der Charakterentwicklung von Gestalten wie Darth Vader, Mephisto, dem großen weißen Hai und anderen ikonischen Figuren des populären Films offen legt.

Info autore

Elisabeth Brauch hat sich auf die Mechanik und Wirkung von Storytelling spezialisiert. Sie liebt Geschichten, die sie auf Reisen durch Fotografie oder bei einem Kaffee sammelt. Albrecht Behmel hat in Heidelberg und Berlin Kunst, Geschichte und Philosophie studiert. Er hat zahlreiche Sachbücher und Romane veröffentlicht und lebt und arbeitet im Schwarzwald.

Riassunto

Welche Archetypen von Bösewichtern gibt es? Was haben Finsterlinge aus modernen Hollywood-Blockbustern mit uralten Monstern der Antike zu tun? Wie werden aus Schurken manchmal Helden, und warum müssen auch Freunde immer wieder Gegenspieler sein? Albrecht Behmel und Elisabeth Brauch haben Verbrecher, Gauner, Monster und Gegenspieler aus den frühen Jahren der Stummfilmzeit (1912) bis ins neue Jahrtausend (2012) hinein gesammelt, geordnet und in eine übersichtliche Bewertungsmatrix gebracht, die es Stoffentwicklern, Produzenten und Regisseuren, aber auch Schauspielern und Game Designern erlaubt, ihr Wissen über das Böse im Bewegtbild klug zu systematisieren und Gemeinsamkeiten sowie Entwicklungsstränge zu identifizieren. Damit leistet dieses Lexikon nicht nur einen Beitrag zur wissenschaftlichen Erforschung der Frage, wie und wohin sich das Konzept des Antagonisten entwickelte, es ist auch eine kleine Kulturgeschichte der dunklen Mächte in Katalogform entstanden, die erstaunliche Brücken zwischen den Genres, Verwandtschaften und Inspirationen der Charakterentwicklung von Gestalten wie Darth Vader, Mephisto, dem großen weißen Hai und anderen ikonischen Figuren des populären Films offen legt.

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