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Jahrbuch für Kulturpolitik 2019/20 - Thema: Kultur. Macht. Heimaten. Heimat als kulturpolitische Herausforderung

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»Heimat« ist ein ebenso schillernder wie problematischer Begriff, wenn er als politische Kategorie benutzt wird. Gegenwärtig in aller Munde, steht er in der Gefahr, als politischer Kampfbegriff missbraucht zu werden. Kann es in dieser Situation gelingen, ihn in einem aufgeklärten Sinne kulturpolitisch produktiv zu machen? Ist eine kulturelle Heimatpolitik möglich?
Das Jahrbuch für Kulturpolitik 2019/20 versammelt Beiträge des 10. Kulturpolitischen Bundeskongresses 2019 »Kultur.Macht.Heimaten«. Die über 50 Expert*innen aus dem In- und Ausland, darunter namhafte Kulturpolitiker*innen und Kulturwissenschaftler*innen sowie zahlreiche Praktiker*innen aus Heimatvereinen, Kultureinrichtungen und Kulturprojekten, diskutieren die Risiken und Potenziale einer Kultur- als Heimatpolitik.

Info autore

Norbert Sievers (Dr.), geb. 1954, ist wissenschaftlicher Berater des Instituts für Kulturpolitik der Kulturpolitischen Gesellschaft e.V. in Bonn. Er war (Haupt-)Geschäftsführer der Kulturpolitischen Gesellschaft und hat zahlreich zum Thema Kulturpolitik publiziert.
Ulrike Blumenreich, geb. 1974, ist wissenschaftliche Mitarbeiterin des Instituts für Kulturpolitik der Kulturpolitischen Gesellschaft e.V. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Kulturpolitik, Kulturförderung und Kulturstatistik sowie Soziokultur und Kulturentwicklungsplanung.
Sabine Dengel (Dr. phil.), geb. 1967, ist wissenschaftliche Referentin für politische und kulturelle Bildung bei der Bundeszentrale für politische Bildung und Leiterin der Projektgruppe »Politische Bildung und Kultur«. Sie hat Politikwissenschaft, Soziologie, Sozialpsychologie und Philosophie an der Universität des Saarlandes studiert und über politische Erziehung im Deutschen Kaiserreich, dem NS-Staat und der DDR promoviert. Ihre inhaltlichen Schwerpunkte liegen in der modernen politischen Theorie, der Theorie politischer und kultureller Bildung, der (historischen) Bildungsforschung sowie der Demokratietheorie.
Christine Wingert, geb. 1967, ist wissenschaftliche Mitarbeiterin des Instituts für Kulturpolitik der Kulturpolitischen Gesellschaft e.V. in Bonn. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Kulturpolitik in ländlichen Räumen, Kulturentwicklung und kommunale Vernetzung sowie EU-Kulturförderung.

Riassunto

»Heimat« ist ein ebenso schillernder wie problematischer Begriff, wenn er als politische Kategorie benutzt wird. Gegenwärtig in aller Munde, steht er in der Gefahr, als politischer Kampfbegriff missbraucht zu werden. Kann es in dieser Situation gelingen, ihn in einem aufgeklärten Sinne kulturpolitisch produktiv zu machen? Ist eine kulturelle Heimatpolitik möglich?
Das Jahrbuch für Kulturpolitik 2019/20 versammelt Beiträge des 10. Kulturpolitischen Bundeskongresses 2019 »Kultur.Macht.Heimaten«. Die über 50 Expert*innen aus dem In- und Ausland, darunter namhafte Kulturpolitiker*innen und Kulturwissenschaftler*innen sowie zahlreiche Praktiker*innen aus Heimatvereinen, Kultureinrichtungen und Kulturprojekten, diskutieren die Risiken und Potenziale einer Kultur- als Heimatpolitik.

Relazione

»Der Bielefelder transcript Verlag [...] leistet einmal mehr einen über 500 Seiten umfangreichen Beitrag zur Erhellung von Begriffen wie Kultur und Macht oder Identität und Heimat.« Informationsdienst Kunst, 47/4 (2020) Besprochen in: Kulturpolitische Mitteilungen, 171/4 (2020), Eckart Liebau

Dettagli sul prodotto

Con la collaborazione di Ulrik Blumenreich (Editore), Ulrike Blumenreich (Editore), Sabine Dengel (Editore), Sabine Dengel u a (Editore), No Sievers (Editore), Norbert Sievers (Editore), Christine Wingert (Editore)
Editore Transcript
 
Lingue Tedesco
Formato Tascabile
Pubblicazione 15.10.2020
 
EAN 9783837644913
ISBN 978-3-8376-4491-3
Pagine 512
Dimensioni 179 mm x 41 mm x 247 mm
Peso 1118 g
Illustrazioni Hardcover, Fadenbindung, 33 SW-Abbildungen
Serie Jahrbuch für Kulturpolitik
Categoria Scienze sociali, diritto, economia > Scienze politiche > Tematiche generali, enciclopedie

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