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Ist das Glück immer da, wo wir nicht sind? Diese Frage stellt sich Ester, als sie als junge Frau endlich ihr sardisches Heimatdorf hinter sich lassen kann - und doch auch im fernen Genua nicht die Zufriedenheit findet, nach der sie sich so sehnt. Auch ihre Tochter Felicita erkennt erst spät im Leben, was sie erfüllt und in Cagliari bleiben lässt. Deren Sohn Gregorio zieht es hingegen weit weg nach Amerika. Nur dort blüht der junge Musiker unter Gleichgesinnten auf. Poetisch und berührend erzählt Milena Agus von drei Generationen einer sardischen Familie und der Suche nach ihrem Lebensglück.Lesung mit Gabriele Blum4 CDs | ca. 4 h 22 min
Info autore
Milena Agus wurde 1959 als Kind sardinischer Eltern in Genua geborgen. Heute lebt sie in Cagliari auf Sardinien, wo sie an einer Schule unterrichtet. Ihr Weltbestseller »Die Frau im Mond« (2007) wurde 2016 mit Marion Cotillard verfilmt. Zuletzt erschien ihr Roman »Die Welt auf dem Kopf« bei dtv.Gabriele Blum ist neben ihrer Arbeit am Theater als TV-Coach und als Dozentin für Schauspiel tätig und als vielseitige Hörbuchsprecherin erfolgreich. Für DAV wirkte sie u.a. bei »Worauf wir hoffen« von Fatima Farheen Mirza mit.
Riassunto
Ist das Glück immer da, wo wir nicht sind? Diese Frage stellt sich Ester, als sie als junge Frau endlich ihr sardisches Heimatdorf hinter sich lassen kann – und doch auch im fernen Genua nicht die Zufriedenheit findet, nach der sie sich so sehnt. Auch ihre Tochter Felicita erkennt erst spät im Leben, was sie erfüllt und in Cagliari bleiben lässt. Deren Sohn Gregorio zieht es hingegen weit weg nach Amerika. Nur dort blüht der junge Musiker unter Gleichgesinnten auf. Poetisch und berührend erzählt Milena Agus von drei Generationen einer sardischen Familie und der Suche nach ihrem Lebensglück.
Lesung mit Gabriele Blum
4 CDs | ca. 4 h 22 min
Testo aggiuntivo
»In zwei Stunden gelesen. Geweint, glücklich gewesen. Wunderbar!«
Elke Heidenreich über »Die Frau im Mond«
Relazione
»In zwei Stunden gelesen. Geweint, glücklich gewesen. Wunderbar!« Elke Heidenreich über »Die Frau im Mond«
