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20 Jahre nach "Crazy": Benjamin Lebert ist zurück mit einem neuen Jugendbuch!
Acht Kämpfer. Ein Schicksal.
Einst sind Martha und Tristan Menschen gewesen, nun sind sie Boten einer längst
vergangenen Welt und tief verfeindet. Sie steht für das Bewahren, er für den Untergang.
Sie sind gekommen, um Verbündete zu finden für den alles entscheidenden Kampf der Acht.
Der unsere Zukunft besiegeln wird.
»Es ist wichtig, die Dunkelheiten, die Verzweiflungen, die zarten Hoffnungen der Teenager ernst zu nehmen. Es werden die Dunkelheiten und Hoffnungen der nahen Zukunft sein.«
Benjamin Lebert
Info autore
Benjamin Lebert, 1982 geboren, hat sieben Romane veröffentlicht, darunter seinen Erstling ›Crazy‹, der über 1,2 Millionen Mal verkauft, in 33 Sprachen übersetzt und fürs Kino erfolgreich verfilmt wurde. Der Autor ist Gründungsmitglied des von Günter Grass initiierten Lübecker Literaturtreffens. In Freiburg im Breisgau aufgewachsen, ist der Autor seit seiner Kindheit mit den Mythen und Legenden des Schwarzwalds vertraut. Lebert lebt mit seiner Familie in Hamburg.
Riassunto
20 Jahre nach "Crazy": Benjamin Lebert ist zurück mit einem neuen Jugendbuch!
Acht Kämpfer. Ein Schicksal.
Einst sind Martha und Tristan Menschen gewesen, nun sind sie Boten einer längst
vergangenen Welt und tief verfeindet. Sie steht für das Bewahren, er für den Untergang.
Sie sind gekommen, um Verbündete zu finden für den alles entscheidenden Kampf der Acht.
Der unsere Zukunft besiegeln wird.
»Es ist wichtig, die Dunkelheiten, die Verzweiflungen, die zarten Hoffnungen der Teenager ernst zu nehmen. Es werden die Dunkelheiten und Hoffnungen der nahen Zukunft sein.«
Benjamin Lebert
Testo aggiuntivo
»In kurzen Kapiteln mit vielen Perspektivwechseln, Vorausdeutungen und Cliffhangern erzeugt Benjamin Lebert ein rasantes Erzähltempo, bei dem er selten entschleunigt. Atmosphärisch dicht schildert er unheimliche Begegnungen im Wald, und in einer teils sehr poetischen Sprache lässt er die Leser an der Gefühlswelt der Protagonisten teilhaben. (…) Im Zeichen der Acht besticht durch eine wertungsfreie und ungeschönte Darstellung des Innenlebens der Figuren bei ihrem Kampf um das Schicksal der Welt.«
Deutschlandfunk Kultur
Relazione
»Benjamin Lebert erschafft erneut eine kraftvolle, fesselnd erzählte Metapher dafür, wie ein junger Mensch zu sich findet und welche Impulse, aber auch welche Zwiespalte ihn treiben.« Der Sonntag