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Neue Zeit 1919 - Ein Jahr zwischen Hoffnung und Entsetzen

Tedesco · Copertina rigida

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Descrizione

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Der Erste Weltkrieg ist zu Ende, die Donaumonarchie existiert nicht mehr. 1919 bildet den turbulenten Auftakt des jungen Staates Österreich: Er beginnt mit Hunger, der Spanischen Grippe, dem Elend der Kriegsversehrten, einer Kohlenkrise und Angst vor einer Revolution. Sechs Millionen »Deutsche« der untergegangenen Habsburgermonarchie müssen auf jede Gewissheit hinsichtlich Landesgrenzen, Identität und Zukunft verzichten. Der ehemalige Kaiser Karl verlässt in einem Sonderzug das Land Richtung Schweiz und begegnet am Bahnsteig von Feldkirch Stefan Zweig. Frauen erhalten politische Gleichberechtigung und werden doch von Entscheidungen ferngehalten. Die vagen Hoffnungen auf Frieden zerbersten im Entsetzen über die Bedingungen des Vertrages von St. Germain, in dem der Name »Österreich« den Österreichern aufgezwungen werden muss. Und doch wird der Spatenstich zum ersten Wiener Gemeindebau gesetzt, der 8-Stunden-Arbeitstag wird eingeführt, die Todesstrafe wird abgeschafft. Es ist der Beginn einer neuen Zeit ...Bestsellerautor Gerhard Jelinek erzählt anhand von Zeitungsberichten, Tagebucheintragungen und Briefen packend und authentisch vom entscheidenden ersten Jahr der Republik Österreich.

Info autore

Gerhard Jelinek, Prof., Dr., ist seit 1989 beim ORF tätig, u. a. Leiter und Moderator der Sendung »Report«, heute Leiter der Abteilung »Dokumentation und Zeitgeschichte« und des Wissensmagazins »Newton«. Der gelernte Jurist und erfahrene Journalist recherchiert umfassend und präsentiert in seinen mehrfach ausgezeichneten TV-Dokumentationen und Büchern geschichtliche Abläufe im historischen Zusammenhang spannend und verständlich.
Zuletzt bei Amalthea erschienen: »Schöne Tage 1914« (2013), »Die letzten Zeugen« (mit Birgit Mosser-Schuöcker, 2014), »Sternstunden Österreichs« (2015) und »Es gab nie einen schöneren März« (2017)

Riassunto

Der Erste Weltkrieg ist zu Ende, die Donaumonarchie existiert nicht mehr. 1919 bildet den turbulenten Auftakt des jungen Staates Österreich: Er beginnt mit Hunger, der Spanischen Grippe, dem Elend der Kriegsversehrten, einer Kohlenkrise und Angst vor einer Revolution. Sechs Millionen »Deutsche« der untergegangenen Habsburgermonarchie müssen auf jede Gewissheit hinsichtlich Landesgrenzen, Identität und Zukunft verzichten. Der ehemalige Kaiser Karl verlässt in einem Sonderzug das Land Richtung Schweiz und begegnet am Bahnsteig von Feldkirch Stefan Zweig. Frauen erhalten politische Gleichberechtigung und werden doch von Entscheidungen ferngehalten. Die vagen Hoffnungen auf Frieden zerbersten im Entsetzen über die Bedingungen des Vertrages von St. Germain, in dem der Name »Österreich« den Österreichern aufgezwungen werden muss. Und doch wird der Spatenstich zum ersten Wiener Gemeindebau gesetzt, der 8-Stunden-Arbeitstag wird eingeführt, die Todesstrafe wird abgeschafft. Es ist der Beginn einer neuen Zeit …
Bestsellerautor Gerhard Jelinek erzählt anhand von Zeitungsberichten, Tagebucheintragungen und Briefen packend und authentisch vom entscheidenden ersten Jahr der Republik Österreich.

Dettagli sul prodotto

Autori Gerhard Jelinek
Editore Amalthea
 
Lingue Tedesco
Formato Copertina rigida
Pubblicazione 16.05.2019
 
EAN 9783990501504
ISBN 978-3-99050-150-4
Pagine 256
Dimensioni 152 mm x 220 mm x 27 mm
Peso 482 g
Illustrazioni mit zahlreichen Abbildungen
Categorie Saggistica > Storia
Scienze umane, arte, musica > Storia > XX° secolo (fino al 1945)

Nachkriegszeit, Österreich; Geschichte, Erster Weltkrieg, Zwischenkriegszeit, Verstehen, Neuerungen, Veränderungen, Neue Zeit, Frauenwahlrecht, Umbrüche, Rückschläge, Urlaubszeit, Einführungen, Abschaffung, Habsburgergesetz

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