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Du sollst dir ein Bild machen - Über alte und neue Meister

Tedesco · Tascabile

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Martin Mosebach ist kein Freund kunsttheoretischer Schulen oder einer Ästhetik, die sich am Zeitgeist und den Moden orientiert. Er interessiert sich viel mehr für alte und neue Meister. Für den Augenmenschen Mosebach liegt Kunst auf der Oberfläche. Und deshalb schaut er genau hin. In seinen Essays über lebende und tote Künstler beschreibt er Meisterschaft und Handwerk, Erscheinung und Haptik ihrer Kunst. Elegant streift er durch die europäische Kunstgeschichte und richtet seinen Blick auf Bildhauer und Maler von der Antike zu Marcel Broodthaers, Alfred Hrdlicka und zu den Pin-Up-Zeichnern. Bei Meredith Frampton, dem englischen Porträtmaler und Kunstpragmatiker entdeckt er die Erkenntnis, dass Schönheit aus vollendeter Handwerklichkeit hervorgehen kann: "Ich empfinde beim Anblick der Arbeit eines Dentisten, bei einem gutgearbeiteten Gebiss zum Beispiel, ebenso viel Vergnügen wie beim Anblick eines Gemäldes".
Mosebachs Blick bleibt dabei der eines Schriftstellers: So entstehen um die Kunst herum Erzählungen, die von der Oberfläche abschweifen und wieder zu ihr zurückkehren.

Info autore

Martin Mosebach, geboren 1951 in Frankfurt am Main, war zunächst Jurist, dann wandte er sich dem Schreiben zu. Seit 1983 veröffentlicht er Romane, dazu Erzählungen, Gedichte, Libretti und Essays über Kunst und Literatur, über Reisen, über religiöse, historische und politische Themen. Dafür hat er zahlreiche Auszeichnungen und Preise erhalten, etwa den Heinrich-von-Kleist-Preis, den Großen Literaturpreis der Bayerischen Akademie der Schönen Künste, den Georg-Büchner-Preis und die Goethe-Plakette der Stadt Frankfurt. Er ist Mitglied der Akademie für Sprache und Dichtung, der Deutschen Akademie der Künste in Berlin-Brandenburg sowie der Bayerischen Akademie der Schönen Künste und lebt in Frankfurt am Main.

Riassunto

Martin Mosebach ist kein Freund kunsttheoretischer Schulen oder einer Ästhetik, die sich am Zeitgeist und den Moden orientiert. Er interessiert sich viel mehr für alte und neue Meister. Für den Augenmenschen Mosebach liegt Kunst auf der Oberfläche. Und deshalb schaut er genau hin. In seinen Essays über lebende und tote Künstler beschreibt er Meisterschaft und Handwerk, Erscheinung und Haptik ihrer Kunst. Elegant streift er durch die europäische Kunstgeschichte und richtet seinen Blick auf Bildhauer und Maler von der Antike zu Marcel Broodthaers, Alfred Hrdlicka und zu den Pin-Up-Zeichnern. Bei Meredith Frampton, dem englischen Porträtmaler und Kunstpragmatiker entdeckt er die Erkenntnis, dass Schönheit aus vollendeter Handwerklichkeit hervorgehen kann: "Ich empfinde beim Anblick der Arbeit eines Dentisten, bei einem gutgearbeiteten Gebiss zum Beispiel, ebenso viel Vergnügen wie beim Anblick eines Gemäldes".
Mosebachs Blick bleibt dabei der eines Schriftstellers: So entstehen um die Kunst herum Erzählungen, die von der Oberfläche abschweifen und wieder zu ihr zurückkehren.

Dettagli sul prodotto

Autori Martin Mosebach
Editore Rowohlt TB.
 
Titolo originale Du sollst dir ein Bild machen
Lingue Tedesco
Formato Tascabile
Pubblicazione 24.03.2020
 
EAN 9783499002236
ISBN 978-3-499-00223-6
Pagine 232
Dimensioni 126 mm x 192 mm x 17 mm
Peso 213 g
Illustrazioni Mit 8 4-farb. und 1 s/w Abb.
Serie rororo Taschenbücher
Categorie Scienze umane, arte, musica > Arte > Arte figurativa

Antike, 20. Jahrhundert (1900 bis 1999 n. Chr.), Malerei und Gemälde, Malerei, 21. Jahrhundert (2000 bis 2100 n. Chr.), Bildhauerei, Bildhauerei und Plastik, Kunsttheorie, Picasso, 1000 v. Chr. bis Christi Geburt, Westeuropa, Literaturwissenschaft: Prosa, Erzählung, Roman, Autoren, Schermuly, Frampton, ca. 1000 v. Chr. bis Christi Geburt

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