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Ständige Ausreise - Schwierige Wege aus der DDR

Tedesco · Copertina rigida

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Nachdem die DDR 1975 die KSZE-Schlussakte von Helsinki unterzeichnet hatte, forderten immer mehr Bürger ihre Freiheitsrechte ein. Bis 1989 verließen fast 400.000 Menschen die DDR, indem sie ihre "ständige Ausreise" beantragten - ohne bei einem Fluchtversuch ihr Leben zu riskieren. Doch wer einen Ausreiseantrag gestellt und die "Entlassung aus der Staatsbürgerschaft der DDR" beantragt hatte, musste sich auf eine harte Zeit einstellen und wurde oft wie ein Verräter behandelt - nicht nur von Behörden, oft auch von Vorgesetzten, Kollegen und sogar von Nachbarn oder Familienmitgliedern. Was waren die Motive für das Verlassen der DDR? Wie lebte man in der Zeit zwischen Antraganstellung und Ausreise, wenn man sich besser nicht verlieben sollte, wenn man monate- oder jahrelang auf gepackten Koffern saß?
Journalistinnen und Journalisten aus ganz Deutschland erzählen 24 Geschichten von Menschen, die per Ausreiseantrag die DDR verlassen haben, von Repressionen durch die Staatssicherheit, von Familienzusammenführungen und trickreichen Scheinehen.

Info autore










Geboren 1962 in Ost-Berlin, beendete 1986 ihr Studium zur Diplom-Agrarökonomin und besuchte 1991 die Deutsche Journalistenschule München. Sie ist Redakteurin in der multimedialen Investigativ-Redaktion rbb24-Recherche.


Jahrgang 1961, freier Journalist und Autor, berichtet seit 1990 regelmäßig aus und über Sachsen, u.a. als dpa-Büroleiter in Dresden und Korrespondent der 'Sächsischen Zeitung' in Bonn, von 1999 bis 2021 Redakteur des 'Tagesspiegel'. 2016 wurde ihm für die Berichterstattung über Pegida und die Anti-Asyl-Bewegung in Sachsen der Zweite Preis des Wächterpreises der deutschen Tagespresse verliehen.




Riassunto

Nachdem die DDR 1975 die KSZE-Schlussakte von Helsinki unterzeichnet hatte, forderten immer mehr Bürger ihre Freiheitsrechte ein. Bis 1989 verließen fast 400.000 Menschen die DDR, indem sie ihre »ständige Ausreise« beantragten – ohne bei einem Fluchtversuch ihr Leben zu riskieren. Doch wer einen Ausreiseantrag gestellt und die »Entlassung aus der Staatsbürgerschaft der DDR« beantragt hatte, musste sich auf eine harte Zeit einstellen und wurde oft wie ein Verräter behandelt – nicht nur von Behörden, oft auch von Vorgesetzten, Kollegen und sogar von Nachbarn oder Familienmitgliedern. Was waren die Motive für das Verlassen der DDR? Wie lebte man in der Zeit zwischen Antragstellung und Ausreise, wenn man sich besser nicht verlieben sollte, wenn man monate- oder jahrelang auf gepackten Koffern saß?
Journalistinnen und Journalisten aus ganz Deutschland erzählen 24 Geschichten von Menschen, die per Ausreiseantrag die DDR verlassen haben, von Repressionen durch die Staatssicherheit, von Familienzusammenführungen und trickreichen Scheinehen.

Dettagli sul prodotto

Autori Jacqueline Boysen, Anja Maier, Peter Pragal
Con la collaborazione di Jana Göbel (Editore), Jan Göbel (Editore), Jana Göbel (Editore), Meisner (Editore), Meisner (Editore), Matthias Meisner (Editore)
Editore Ch. Links Verlag
 
Lingue Tedesco
Formato Copertina rigida
Pubblicazione 07.08.2019
 
EAN 9783962890599
ISBN 978-3-96289-059-9
Pagine 296
Dimensioni 160 mm x 223 mm x 26 mm
Peso 465 g
Illustrazioni 38 schw.-w. Abb.
Categorie Saggistica > Storia > Storia contemporanea (dal 1945 al 1989)
Scienze umane, arte, musica > Storia > Storia contemporanea (dal 1945 al 1989)

DDR, Kalter Krieg, Flucht, Ostdeutschland, DDR, Geschichte Deutschlands, Politisches System: Totalitarismus und Diktatur, Mauer, Ausreise, Republikflucht, Ausreiseantrag, E-Books, auseinandersetzen, Antrag auf ständige Ausreise

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