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Der Bunker von Gstaad - Kriminalroman

Tedesco · Tascabile

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Ein Roman über ein brisantes Kapitel der Schweizer Geschichte, der mehr erzählt als jeder Tatsachenbericht.Kalter Krieg im Nobelort Gstaad: In einem Bunker tief im Fels der Alpen übte die P-26, eine Geheimarmee aus über hundert Männern und Frauen, acht Jahre lang den Kampf gegen die Russen. Sie trugen schwarze Masken, sodass sie sich untereinander nie kennenlernten. Fünfundzwanzig Jahre später werden sie in der Schweiz als Helden gefeiert. Doch die Wahrheit ist eine andere. Und sie ist tödlich.

Info autore

Peter Beutler, geboren 1942, ist in Zwieselberg, einem kleinen Dorf am Fuße der Berner Alpen, aufgewachsen. Als promovierter Chemiker war er Lehrer an einem Gymnasium in Luzern. Heute lebt er mit seiner Frau auf dem Beatenberg, hoch über dem Thunersee.

Riassunto

Ein Roman über ein brisantes Kapitel der Schweizer Geschichte, der mehr erzählt als jeder Tatsachenbericht.

Kalter Krieg im Nobelort Gstaad: In einem Bunker tief im Fels der Alpen übte die P-26, eine Geheimarmee aus über hundert Männern und Frauen, acht Jahre lang den Kampf gegen die Russen. Sie trugen schwarze Masken, sodass sie sich untereinander nie kennenlernten. Fünfundzwanzig Jahre später werden sie in der Schweiz als Helden gefeiert. Doch die Wahrheit ist eine andere. Und sie ist tödlich.

Dettagli sul prodotto

Autori Peter Beutler
Editore Emons Verlag
 
Lingue Tedesco
Formato Tascabile
Pubblicazione 23.09.2019
 
EAN 9783740806088
ISBN 978-3-7408-0608-8
Pagine 352
Dimensioni 203 mm x 269 mm x 26 mm
Peso 394 g
Categorie Narrativa > Gialli > Polizieschi, thriller, spionaggio

Schweizer SchriftstellerInnen; Werke (div.), Mord, Deutsche Literatur, Kalter Krieg, Swissness, Bern (Kanton) : Belletristik (Romane,Erzählungen), Spannung, Thriller, Gstaad, Demokratische Linke, Titus J. Meier, Stay-behind-Armee, Nato Geheimarmee, Der Mord an Oberstleutnant Alboth, P26, Martin Matter

Recensioni dei clienti

  • Was für ein Unsinn!

    Scritta il 12. novembre 2019 da Klaus Huber.

    Der Autor behauptet zwar, sein Machwerk beruhe auf Recherchen. Aber bereits bei geringstem Aufwand hätte er feststellen können, dass seine Geschichte mit den gesicherten Fakten gar nichts zu tun hat, sie ist seine freie Erfindung und erinnert in unguter Weise an die Dummheiten des Verschwörungstheoretikers aus Basel. Zwei Beispiele: Der Autor behauptet, P-26 habe 1980 in der Anlage von Gstaad zwei Terroranschläge vorbereitet. Aber der Kredit für den Ausbau der leerstehenden unterirdischen Labors zum Standort für P-26 wurde erst 1982 gesprochen, der Umbau 1983 realisiert, im Sommer 1983 an P-26 übergeben. Der von einem Stricher ermordete Herbert Alboth - so der richtige Name - war kein Berufsoffizier und nie Mitglied von P-26, nie in Gstaad. Er war wegen seines Doppellebens und der damit verbundenen Erpressbarkeit schon 1976 als Milizoffizier ausgeschieden, also drei Jahre bevor P-26 seine Tätigkeit aufnahm. Kurz: Die reisserische Story sucht den Verkaufserfolg, indem sie von den Legenden um P-26 zehrt, ignoriert aber die heute wissenschaftlich aufgearbeitete Geschichte der Widerstandsvorbereitungen vollständig.
    Ungeniessbar.

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