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Mussolini und Hitler - Die Inszenierung einer faschistischen Allianz

Tedesco · Copertina rigida

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Descrizione

Ulteriori informazioni

Zwischen 1934 und 1944 trafen sich Mussolini und Hitler insgesamt siebzehnmal - öfter als jedes andere Duo westlicher Staatschefs der damaligen Zeit. Die beiden Diktatoren sandten einander Glückwunschtelegramme zum Geburtstag, Hitler gratulierte Mussolini regelmäßig zum Jahrestag des »Marsches auf Rom«. Obwohl sie sich persönlich nicht ausstehen konnten, gelang ihnen die Inszenierung einer Freundschaft. Sie sollte nach außen Einheit und Macht demonstrieren und nach innen Volksnähe vermitteln.
Entlang der wichtigsten Begegnungen - von den pompösen Staatsempfängen der Anfangszeit bis zum letzten Treffen am 20. Juli 1944 in der Wolfsschanze - zeichnet Christian Goeschel die wechselvolle Geschichte dieser folgenreichen »Freundschaft« nach. Er untersucht die diplomatischen Taktiken und propagandistischen Techniken und wirft ein neues Licht auf die zerstörerische Allianz zwischen dem faschistischen Italien und Nazi-Deutschland. Am Prototyp choreographierter Diktatorenfreundschaft im Zeitalter der Massenmedien zeigt dieses Buch, was geschehen kann, wenn im Feld der Politik Performance und Macht miteinander verschmelzen.

Info autore

Christian Goeschel, geboren 1978, lehrt Europäische Geschichte an der Universität Manchester.

Riassunto

Zwischen 1934 und 1944 trafen sich Mussolini und Hitler insgesamt siebzehnmal – öfter als jedes andere Duo westlicher Staatschefs der damaligen Zeit. Die beiden Diktatoren sandten einander Glückwunschtelegramme zum Geburtstag, Hitler gratulierte Mussolini regelmäßig zum Jahrestag des »Marsches auf Rom«. Obwohl sie sich persönlich nicht ausstehen konnten, gelang ihnen die Inszenierung einer Freundschaft. Sie sollte nach außen Einheit und Macht demonstrieren und nach innen Volksnähe vermitteln.
Entlang der wichtigsten Begegnungen – von den pompösen Staatsempfängen der Anfangszeit bis zum letzten Treffen am 20. Juli 1944 in der Wolfsschanze – zeichnet Christian Goeschel die wechselvolle Geschichte dieser folgenreichen »Freundschaft« nach. Er untersucht die diplomatischen Taktiken und propagandistischen Techniken und wirft ein neues Licht auf die zerstörerische Allianz zwischen dem faschistischen Italien und Nazi-Deutschland. Am Prototyp choreographierter Diktatorenfreundschaft im Zeitalter der Massenmedien zeigt dieses Buch, was geschehen kann, wenn im Feld der Politik Performance und Macht miteinander verschmelzen.

Testo aggiuntivo

»Der an der Universität Manchester lehrende Historiker Christian Goeschel zeichnet in Mussolini und Hitler spannend und erhellend die wechselvolle Geschichte dieser zynischen und zerstörerischen Allianz nach.«

Relazione

»Anschaulich und deteilreich schildert Goeschel diese Entwicklung einer falschen Freundschaft ...« Clemens Klünemann Neue Zürcher Zeitung 20200323

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