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Weihnachtslieder sind zur Advents- und Weihnachtszeit ebenso ein Muss wie Kekse, Kerzenschein und Christbaumkugeln. Deshalb versammelt diese CD die schönsten und fröhlichsten Lieder für die Weihnachtszeit:
- O du fröhliche
- Oh Tannenbaum
- Alle Jahre wieder
- Morgen, Kinder, wird's was geben
- In der Weihnachtsbäckerei
... und viele mehr
Sommario
- Juchhe, der erste Schnee (traditionell)
- Weihnachten ist nicht mehr weit (Rolf Krenzer/Detlev Jöcker)
- Das Winter A-B-C (Rudi Mika/Hans-Georg Schmitten)
- Der kalte Karlo (Rudi Mika/Hans-Georg Schmitten)
- Im Winter schneit es Marzipan (Rudi Mika/Hans-Georg Schmitten)
- Morgen wolln wir Schlitten fahren (traditionell)
- Schneemann, rolle, rolle (traditionell)
- In der Weihnachtsbäckerei (Rolf Zuckowski)
- Das Knusperhaus (Rudi Mika/Hans-Georg Schmitten)
- Auf dem Weihnachtsmarkt (Rudi Mika/Hans-Georg Schmitten)
- Wir sagen euch an, den lieben Advent (Maria Ferschl/Heinrich Rohr)
- Lasst uns froh und munter sein (traditionell)
- Wo wohnt wohl der Weihnachtsmann (Fredrik Vahle)
- Ich bin der Weihnachtsmann (Carsten van den Berg)
- Das Rackedickeducke-Lied (Fredrik Vahle)
- Morgen kommt der Weihnachtsmann (Text: August Heinrich Hoffmann von Fallersleben, 1798-1874 Neutext der Strophen 1 und 2: Hilger Schallehn, 1936-2000/ Musik: Französischen Lied "Ah! vous dirai-je, Maman", 1761)
- Sei gegrüßt, lieber Nikolaus (Rolf Krenzer/Detlev Jöcker)
- Morgen Kinder wird's was geben (Text: Philipp von Bartsch, 1770-1833 Musik: Carl Gottlieb Hering, 1766-1853)
- Jingle Bells (James Lord Pierpont, 1822-1893)
- Kling, Glöckchen, klingelingeling (Text: Karl Wilhelm Ferdinand Enslin, Musik: traditionell)
- Stern über Bethlehem (Alfred Hans Zoller)
- Fröhliche Weihnacht überall (Text: August Heinrich Hoffmann von Fallersleben, Musik: traditionelle Melodie aus England, 19. Jahrhundert)
- O du fröhliche (Text: Johannes Daniel Falk - 1. Strophe, Heinrich Holzschuher - 2. Und 3. Strophe, Musik: sizilianische Volksweise)
- O Tannenbaum (Text: Joachim August Zarnack, - 1. Strophe, Text: Ernst Anschütz, 1780-1861 - 2. und 3. Strophe, Musik: traditionelle Weise aus dem 16. Jahrhundert)
