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Himmel, Hölle, Paradies - Jenseitswelten von der Antike bis heute

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Die Hoffnung auf den Himmel und die Angst vor der Hölle sind mächtige Triebfedern der Weltgeschichte. Bernhard Lang beschreibt anschaulich, wie sich Griechen und Römer, Juden, Christen und Muslime die jenseitigen Welten ausgemalt haben, welche Götter, Menschen, Engel, Dämonen und Teufel sie bevölkern und wie das Leben im Diesseits die Bilder vom Jenseits bestimmt hat. Die naturwissenschaftliche Kritik hat den Jenseitsglauben zurückgedrängt, doch die Sehnsucht, einen geliebten Menschen in einer anderen Welt wiederzusehen, ist weiter lebendig.

Sommario

Inhalt

Einführung: Eine kurze Geschichte des Jenseits

I Antike: Vom innerweltlichen zum außerweltlichen Jenseits
1 Tartaros, Limbus und Elysium
2 Oben und unten: Das Jenseits der Philosophen
3 Kulturen der Gewalt, des Rechts und der Reflexion

II Antikes Judentum und frühes Christentum: Himmel, Hölle und Gericht
1 Gottes Himmel und sein Personal
2 Scheol und Himmel: Das Jenseits der Toten In der hebräischen Bibel
3 Die Hölle im Neuen Testament
4 Antike Rechtskultur und die Kultur des Hellenismus

III Islam: Der eine Gott und die vielen Himmel
1 Jenseitswelten im Koran
2 Dichterische Erkundungen des Jenseits
3 Al-Ghazali: Eine Philosophie des Jenseits
4 Prophetie, Erotik und Askese

IV Das Christentum und die Revolutionen des Weltbilds
1 Augustinus: Eine Philosophie des Jenseits
2 Dantes Göttliche Komödie: Eine Jenseitsdichtung
3 Swedenborgs visionäre Erkundung des Jenseits
4 Theologie, Poesie und Naturwissenschaft

V Abschied vom Jenseits?
1 Der Siegeszug des Naturalismus
2 Natur und Gott im Pantheismus
3 Vom Existenzialismus zu einer Theologie ohne Jenseits
4 Wiedersehen im Himmel?
5 Die Ordnung der Vernunft und die Ordnung des Gefühls

Literatur
Bildnachweis
Dank

Info autore

Bernhard Lang lehrte als Professor für Altes Testament und Religionswissenschaft an den Universitäten Tübingen, Paderborn, Paris IV und St. Andrews.

Riassunto

Die Hoffnung auf den Himmel und die Angst vor der Hölle sind mächtige Triebfedern der Weltgeschichte. Bernhard Lang beschreibt anschaulich, wie sich Griechen und Römer, Juden, Christen und Muslime die jenseitigen Welten ausgemalt haben, welche Götter, Menschen, Engel, Dämonen und Teufel sie bevölkern und wie das Leben im Diesseits die Bilder vom Jenseits bestimmt hat. Die naturwissenschaftliche Kritik hat den Jenseitsglauben zurückgedrängt, doch die Sehnsucht, einen geliebten Menschen in einer anderen Welt wiederzusehen, ist weiter lebendig.

Testo aggiuntivo

"Ungeheuer reich.“

Frankfurter Allgemeine Zeitung, Tilmann Spreckelsen

Relazione

"Ungeheuer reich."
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Tilmann Spreckelsen

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