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Waldbau auf ökologischer Grundlage

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Das von Alfred Dengler 1930 begründete Buch wurde für die 8. Auflage überarbeitet, aktualisiert, deutlich erweitert und gestalterisch modernisiert.

Nach einer umfassenden Einführung in die Ziele des Waldmanagements im Kontext der Geschichte des Waldbaus und den aktuellen Anforderungen liefert das moderne Lehr- und Handbuch Studierenden der Forstwirtschaft das komplette Handwerkszeug des Waldbaus: Baumartenwahl, Begründung, Verjüngung und Pflege von Waldbeständen sowie die Gestaltung der Wälder in Betriebsarten und Verjüngungsformen.

Sommario

Vorwort8
1 Ziele der Forstwirtschaft und Aufgaben des Waldbaus11
1.1 Wälder, Waldtypen und Waldverbreitung13
1.1.1 Was ist ein Wald13
1.1.2 Besonderheiten von Wäldern15
1.1.3 Verbreitung von Wald15
1.1.4 Wälder in Deutschland18
1.1.5 Holzproduktion und Holzbedarf21
1.2 Geschichte der Wälder und des Waldbaus bis Ende des 20. Jahrhunderts23
1.2.1 Natürliche Wälder24
1.2.2 Von der Waldzerstörung zum Waldaufbau25
1.3 Aktuelle Aufgaben des Waldbaus33
1.3.1 Nachhaltigkeit33
1.3.2 Stabilität38
1.3.3 Forstprodukte52
1.3.4 Kohlenstoffspeicherung53
1.3.5 Biodiversität55
1.3.6 Schutzfunktionen68
1.3.7 Sozioökonomische Funktionen69
1.4 Grundsätze naturnaher Waldwirtschaft70
1.4.1 Was ist naturnah?70
1.4.2 Erste Ansätze73
1.4.3 Aktuelle Konzepte74
2 Wahl der Baumarten81
2.1 Forstlich wichtige Baumarten82
2.1.1 Laubbäume82
2.1.1.1 Rotbuche (Fagus sylvatica, Familie Fagaceae)82
2.1.1.2 Eichen (Gattung Quercus, Familie Fagaceae)89
2.1.1.3 Gemeine Esche (Fraxinus excelsior, Familie Oleaceae)95
2.1.1.4 Ahorne (Gattung Acer, Familie Aceraceae)99
2.1.1.5 Wildkirschen (Gattung Prunus, Familie Rosaceae)101
2.1.1.6 Linden (Gattung Tilia, Familie Tiliaceae)103
2.1.1.7 Ulmen (Gattung Ulmus, Familie Ulmaceae)105
2.1.1.8 Mehl- und Vogelbeere (Gattung Sorbus, Familie Rosaceae)106
2.1.1.9 Wildbirne und Wildapfel (Gattungen Pyrus und Malus, Familie Rosaceae)111
2.1.1.10 Hainbuche (Carpinus betulus, Familie Betulaceae)112
2.1.1.11 Erlen (Gattung Alnus, Familie Betulaceae)113
2.1.1.12 Nussbäume (Gattungen Juglans und Carya, Familie Juglandaceae)114
2.1.1.13 Edelkastanie (Castanea sativa, Familie Fagaceae)116
2.1.1.14 Birken (Gattung Betula, Familie Betulaceae)117
2.1.1.15 Pappeln (Gattung Populus, Familie Salicaceae)118
2.1.1.16 Weiden (Gattung Salix, Familie Salicaceae)120
2.1.2 Nadelbäume121
2.1.2.1 Fichten (Gattung Picea, Familie Pinaceae)121
2.1.2.2 Kiefern (Gattung Pinus, Familie Pinaceae)129
2.1.2.3 Lärchen (Gattung Larix, Familie Pinaceae)136
2.1.2.4 Tannen (Gattung Abies, Familie Pinaceae)141
2.1.2.5 Douglasie (Pseudotsuga menziesii, Familie Pinaceae)148
2.2 Ziele der Baumartenwahl152
2.2.1 Baumartenwahl in der Vergangenheit152
2.2.2 Aktuelle Ziele der Baumartenwahl154
2.2.2.1 Erhöhung des Anteils der Laubbaumarten154
2.2.2.2 Begründung von Mischbeständen154
2.3 Erfassung der Standorte160
2.3.1 Umwelt und Standort160
2.3.2 Prinzipien der Standortserfassung161
2.3.3 Einschätzung und Untersuchung der Standortseigenschaften162
2.3.4 Bildung von Standortstypen176
2.3.5 Standortskarten177
2.4 Auswertung der Standortserfassung für die Wahl der Baumarten178
2.4.1 Zusammenhänge zwischen Standort und Ertrag178
2.4.2 Aspekte der Schutz- und Erholungsfunktionen182
2.5 Betriebszieltypen und Waldentwicklungstypen184
3 Verjüngung und Begründung von Waldbeständen189
3.1 Grundlagen190
3.2 Vorbereitende Maßnahmen192
3.2.1 Verjüngungshindernisse193
3.2.2 Verfahren der Bodenbearbeitung200
3.3 Naturverjüngung206
3.3.1 Grundlagen206
3.3.2 Naturverjüngung einzelner Baumarten228
3.4 Saatgut269
3.4.1 Ernte, Aufbereitung und Prüfung269
3.4.2 Vorbehandlung273
3.4.3 Lagerung274
3.4.4 Herkunft274
3.4.5 Samenplantagen280
3.5 Saat282
3.5.1 Bedeutung in Geschichte und Gegenwart282
3.5.2 Grundlagen283
3.5.3 Eichensaat285
3.5.4 Buchensaat286
3.6 Pflanzung287
3.6.1 Anzucht, Behandlung und Qualität von Forstpflanzen287
3.6.2 Qualitätsmerkmale292
3.6.3 Pflanzschock296
3.6.4 Verwendung der Pflanzen-sortimente298
3.6.5 Pflanzverfahren301
3.6.6 Pflanzenzahlen und Pflanzabstände306
3.6.7 Pflanzung von Mischbeständen320
3.6.8 Pflanzung von vegetativ angezogenem Material323
3.6.9 Nachbesserung, Ergänzung und Pflege324
3.7 Vorwald, Voranbau, Unterbau und Nachanbau330
3.7.1 Vorwald330
3.7.2 Voranbau333
3.7.3 Unterbau338
3.7.4 Nachanbau340
4 Bestandespflege343
4.1 Grundlagen344
4.1.1 Wirtschaftsziele344
4.1.2 Natürliche Altersstufen349
4.2 Läuterungen und Durchforstungen350
4.2.1 Grundlagen351

Info autore

Dr. Norbert Bartsch lehrt an der Universität Göttingen.Prof. Dr. Burghard von Lüpke (emeritiert) ist ein deutscher Forstwissenschaftler. Er lehrte zuletzt Waldbau und Waldökologie der gemäßigten Zonen an der Universität Göttingen.Prof. Dr. Ernst Röhrig ist ein deutscher Forstwissenschaftler. Er lehrte vor seiner Emeritierung an der Georg-August-Universität Göttingen.

Riassunto

Das von Alfred Dengler 1930 begründete Buch wurde für die 8. Auflage überarbeitet, aktualisiert, deutlich erweitert und gestalterisch modernisiert.

Nach einer umfassenden Einführung in die Ziele des Waldmanagements im Kontext der Geschichte des Waldbaus und den aktuellen Anforderungen liefert das moderne Lehr- und Handbuch Studierenden der Forstwirtschaft das komplette Handwerkszeug des Waldbaus: Baumartenwahl, Begründung, Verjüngung und Pflege von Waldbeständen sowie die Gestaltung der Wälder in Betriebsarten und Verjüngungsformen.

Testo aggiuntivo

Aus: ProWald Forstverein – mh –08/2020

Das […] Buch wurde in der 8. Auflage nicht nur aktualisiert, sondern gestalterisch und inhaltlich wesentlich modernisiert. […] Für Forststudierende ist das Buch ein Muss, für Studierende verwandter Disziplinen bestimmt nützlich und für viele beamtete bzw. ehrenamtliche Naturschützer in Zeiten von FFH und Natura 2000 eigentlich notwendig. Darüber hinaus gibt es viele weitere Gruppen wie z. B. Waldbesitzer und politische Entscheidungsträger, für die das Buch eine fundierte Wissens- und Diskussionsgrundlage bietet.

Relazione

Aus: ProWald Forstverein - mh -08/2020
Das [...] Buch wurde in der 8. Auflage nicht nur aktualisiert, sondern gestalterisch und inhaltlich wesentlich modernisiert. [...] Für Forststudierende ist das Buch ein Muss, für Studierende verwandter Disziplinen bestimmt nützlich und für viele beamtete bzw. ehrenamtliche Naturschützer in Zeiten von FFH und Natura 2000 eigentlich notwendig. Darüber hinaus gibt es viele weitere Gruppen wie z. B. Waldbesitzer und politische Entscheidungsträger, für die das Buch eine fundierte Wissens- und Diskussionsgrundlage bietet.

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