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Frauen Wahl Recht - Eine kurze Geschichte der österreichischen Frauenbewegung

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Frauen wird jahrhundertelang Vernunft und politische Handlungsfähigkeit abgesprochen. Ausgeschlossen von gleichberechtigter Teilhabe an Gesellschaft, Wirtschaft und Politik kämpfen Frauen unermüdlich um Anerkennung und Rechte. 1918 wurden diese Kämpfe von Erfolg gekrönt. Die österreichische Frauenbewegung erringt mit der Einführung des Frauenwahlrechts erstmals die völlige Gleichstellung als Bürgerinnen. 1919 ziehen die ersten Frauen in das österreichische Parlament ein und erstreiten in den darauffolgenden Jahrzehnten längst notwendige Gesetze und grundlegende Verbesserungen der Lebensbedingungen für Frauen - und für Männer.Petra Unger, Kulturvermittlerin und Begründerin der Wiener Frauenspaziergänge, verbindet in dem Buch anhand der Geschichte des Frauenwahlrechts Frauenbewegungs- mit Demokratiegeschichte - von Aristoteles und Thomas von Aquin bis Johanna Dohnal und der Autonomen Frauenbewegung.

Info autore

Petra Unger forscht zu politischer Frauengeschichte und Frauenkunstgeschichte unter feministischen ­Aspekten. In ihrer transdisziplinären Arbeitsweise ­verbindet sie neue Ansätze feministischer Forschung mit ihren viel­fältigen Arbeitsfeldern. Als Begründerin der ­Wiener ­Frauenspaziergänge vermittelt sie ihr Wissen in Rund­gängen zu Frauengeschichte und Frauenkunst­geschichte unter feministischen Aspekten in Wien in den Sprachen Spanisch, Englisch und Deutsch. Sie ist gefragte Vortragende, Seminarleiterin und Moderatorin zu Fragen der Geschlechterforschung in der Erwachsenenbildung. Sie veröffentlichte zahlreiche Publikationen zu Frauenbiografie- und Stadtforschung, Kunstgeschichte sowie Kunst- und Kulturvermittlung.

Riassunto

Frauen wird jahrhundertelang Vernunft und politische Handlungsfähigkeit abgesprochen. Ausgeschlossen von gleichberechtigter Teilhabe an Gesellschaft, Wirtschaft und Politik kämpfen Frauen unermüdlich um Anerkennung und Rechte. 1918 wurden diese Kämpfe von Erfolg gekrönt. Die österreichische Frauenbewegung erringt mit der Einführung des Frauenwahlrechts erstmals die völlige Gleichstellung als Bürgerinnen. 1919 ziehen die ersten Frauen in das österreichische Parlament ein und erstreiten in den darauffolgenden Jahrzehnten längst notwendige Gesetze und grundlegende Verbesserungen der Lebensbedingungen für Frauen – und für Männer.

Petra Unger, Kulturvermittlerin und Begründerin der Wiener Frauenspaziergänge, verbindet in dem Buch anhand der Geschichte des Frauenwahlrechts Frauenbewegungs- mit Demokratie­geschichte – von Aristoteles und Thomas von Aquin bis Johanna Dohnal und der Autonomen Frauen­bewegung.

Dettagli sul prodotto

Autori Petra Unger
Editore Mandelbaum
 
Lingue Tedesco
Formato Tascabile
Pubblicazione 01.02.2019
 
EAN 9783854766889
ISBN 978-3-85476-688-9
Pagine 180
Dimensioni 120 mm x 170 mm x 10 mm
Peso 138 g
Serie kritik & utopie
Mandelbaum Kritik & Utopie
kritik & utopie
Mandelbaum Kritik & Utopie
Categorie Saggistica > Storia > XX° secolo (fino al 1945)
Scienze umane, arte, musica > Storia > XX° secolo (fino al 1945)

Feminismus, Wahlrecht, Politik, Geschichte Europas, Sozialwissenschaften, Soziologie, Frauenbewegung, österreichische Geschichte, auseinandersetzen

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