Descrizione
Dettagli sul prodotto
| Autori | Christelle Dabos |
| Con la collaborazione di | Amelie Thoma (Traduzione) |
| Editore | Insel Verlag |
| Titolo originale | Les Fiancés de l'apos;hiver. La Passe-miroir 1 |
| Lingue | Tedesco |
| Raccomandazione d'eta' | 12 a 19 anni |
| Formato | Copertina rigida |
| Pubblicazione | 01.01.2020 |
| EAN | 9783458177920 |
| ISBN | 978-3-458-17792-0 |
| Pagine | 535 |
| Dimensioni | 146 mm x 48 mm x 218 mm |
| Peso | 739 g |
| Serie |
Die Spiegelreisende Die Spiegelreisende |
| Categorie |
Libri per bambini e per ragazzi
> Libri per ragazzi da 12 anni
Schüchternheit, Liebe, Freundschaft, Zukunft, Emanzipation, Abenteuer, Vergangenheit, Talent, Frankreich, Fantasy, Serie, Harry Potter, Jugendbücher, Bestseller, young adult, bücher bestseller 2019, Intrigen, Jugendbuch, Zeitreisen, spiegel bestsellerliste, Crossover, Spiegel Bestseller 2019, spiegel bestsellerliste aktuell, Gefährliche Liebschaften, Alice im Wunderland, potter, ophelia, Spiegel Bestseller Liste, Spiegelreisende, Philip Pullman, La Passe-Miroir, Steam-Punk |
Recensioni dei clienti
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Ophelia
Auf dieses Buch bin ich schon in Frankreich aufmerksam geworden und hatte überlegt, es mir zu kaufen, umso mehr freue ich mich, dass das Buch nun auch in deutscher Übersetzung erschienen ist.
Christelle Dabos ist mir ihrem Buch der Einstieg in eine wunderbare Fantasywelt gelungen und ich freu mich schon jetzt auf die Fortsetzung.
Die Menschheit lebt auf einer Vielzahl von Archen und so auch die junge Ophelia, die Protagonistin. Sie lebt auf der Arche Anima. Unscheinbar, tollpatschig, liebenswürdig und sie kann Gegenstände lesen und erfährt dabei mehr über die Hintergründe. Doch dieses recht beschauliche Leben findet ein jähes Ende, als Ophelia Thorn auftaucht. Er kommt von der Arche Pol und ohne Ophelias Zustimmung wird sie mit ihm verlobt und muss ein Jahr auf der Arche Pol verbringen bevor es zur Heirat kommt. Ihr Leben wandelt sich komplett und Lügen und Intrigen jagen einander.
Ein toller Schreibstil, eine gut ausgearbeitete Welt und viele Ideen machen die Lektüre zu einem Genuss und lassen auf die baldige Übersetzung der Fortsetzungen hoffen. -
Ein fantasievolles Weltgebilde, aber leider zu blasse Charaktere
Inhalt:
Ophelia lebt auf der Arche Anima. Hier ist sie Hüterin eines kleinen Museums. In dieser Aufgabe geht sie vollkommen auf. Ophelia ist eine sogenannte Leserin, sie kann die Vergangenheit von Gegenständen erlesen, wenn sie sie berührt. Außerdem kann sie durch Spiegel von einem Ort zum anderen reisen. Auch in ihrer Welt können das nicht viele Menschen.
Ophelias bescheidenes Leben bekommt einen riesigen Knick, als die Matriarchinnen ihrer Familie beschließen, dass sie heiraten muss, und zwar nicht einen jungen Mann von Anima, sondern sie wird gezwungen, einem vom Pol in seine Heimat zu folgen. Hier machen ihr nicht nur das raue Klima, sondern vor allem die üblen Intrigen das Leben schwer …
Meine Meinung:
Immer wieder wird dieses Buch mit Harry Potter verglichen. Doch das ist wie Äpfel mit Bohnen zu vergleichen. So wie Äpfel und Bohnen Früchte aus der Natur sind, so sind „Die Verlobten des Winters“ und „Harry Potter“ Bücher aus dem Genre Jugendfantasy. Damit hat sich die Gemeinsamkeit aber auch fast schon. Was sonst noch ähnlich ist, z.B. Gebäude, die sich verändern, oder Gegenstände mit einer Art Bewusstsein, wirkt dann eher abgekupfert als phänomenal. Die Protagonistin Ophelia kann es mit einem Harry Potter bei Weitem nicht aufnehmen.
Schön geschrieben ist das Buch aber allemal. Der Sprachstil passt gut zum Plot. In dem Weltentwurf kann man sich beim Lesen verlieren und immer wieder Neues entdecken. Aber leider komme ich den Protagonisten nicht nahe, die Handlung pendelt hin und her, ohne wirklich voranzuschreiten.
Dabei fiel es mir oft schwer, Ophelias Handlungsweisen nachzuvollziehen. Ihre Gefühle waren für mich nicht immer logisch. Sie ist zwar eine besondere Heldin, aber zeigt meiner Meinung nach zu wenig Rückgrat. Viel zu oft lässt sie sich in eine Richtung schubsen, in die sie gar nicht will.
Am Ende des Buches sind fast mehr Fragen offen als am Anfang. Dieser erste Band der Saga endet völlig offen und damit sehr unbefriedigend.
Fazit:
Viel Hype um eine relativ blasse Geschichte, die möglicherweise im nächsten Band erst so richtig in Fahrt kommt.
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