Klartext - Gedichte

Wer willdaß die Weltso bleibt wie sie istder will nichtdaß sie bleibtErich Fried, unabhängiger Geist, hat nie ein Blatt vor den Mund genommen: Er hat es in seine Schreibmaschine gespannt und milde wie schonungslos über den Zustand der Welt geschrieben, und über die Auflehnung gegen Angst und Zweifel.

Info autore

Erich Fried, geboren 1921 in Wien, floh 1938 nach London, wo er bis zu seinem Tod 1988 lebte. Wegen seines Gedichtbands »und Vietnam und« (1966) zunächst heftig umstritten, wurde er spätestens mit den »Liebesgedichten« (1979) zum meistgelesenen deutschsprachigen Lyriker seit Bertolt Brecht. Ausgezeichnet mit vielen Literaturpreisen und gewürdigt als ›idealer Übersetzer‹ Shakespeares.

Riassunto

Wer will
daß die Welt
so bleibt
wie sie ist
der will nicht
daß sie bleibt
Erich Fried, unabhängiger Geist, hat nie ein Blatt vor den Mund genommen: Er hat es in seine Schreibmaschine gespannt und milde wie schonungslos über den Zustand der Welt geschrieben, und über die Auflehnung gegen Angst und Zweifel.

Dettagli sul prodotto

• Autori: Erich Fried
• Editore: Wagenbach
• Lingue: Tedesco
• Formato: Copertina rigida
• Pubblicazione: 01.04.2020
• EAN: 9783803133052
• ISBN: 978-3-8031-3305-2
• Pagine: 80
• Dimensioni: 95 mm x 148 mm x 10 mm
• Peso: 89 g
• Serie: Quartbuch; Quartbuch - Literatur; Quartbuch; Quartbuch - Literatur; DaCapo
• Categorie: Narrativa > Poesia lirica, drammatica > Lirica; Deutsche Literatur, Lyrik, Gedichte, Erich Fried, auseinandersetzen