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Satyrica - Petron - antike Literatur; humoristischer und satirischer Roman aus der Zeit Neros - 19553

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Die »Satyrica« gehören zu dem Farbigsten, Abwechslungsreichsten, in Teilen auch zum Bizarrsten, was aus der antiken Literatur auf uns gekommen ist. Petron lässt in diesem Roman den bisexuellen Protagonisten Enkolp seine oft komischen, kriminellen oder frivol-erotischen Abenteuer erzählen, darunter auch das berühmte »Gastmahl des Trimalchio«. Ein Gag folgt dem anderen, dazu Action-Szenen, reichlich Sex, Humor und Satire, all das, was auch heute noch eine erfolgreiche Mixtur für spannende Unterhaltungsliteratur ausmacht. Allerdings kratzt der Autor durchaus auch an den Grenzen gesellschaftlicher Tabus - nicht nur seiner Epoche, der römischen Kaiserzeit.

Sommario

Satyrica AnhangAnmerkungen Die Akteure der SatyricaLiteraturhinweise Nachwort Übersicht über die Handlung

Info autore

Titus Petronius Arbiter ist etwa zu Beginn der christlichen Zeitrechnung geboren. Werk wie Leben des epikureischen Skeptikers sind von zahllosen Exzessen geprägt. Nach ausschweifenden Jahren als Politiker, Lebemann und offizieller Geschmacksrichter ("arbiter elegantiae") am Hof Kaiser Neros, war er schließlich in eine Verschwörung verwickelt. Um 66 n. Chr. zum Tode verurteilt, zelebrierte er einen lustvollen Freitod.

Prof. Dr. Karl-Wilhelm Weeber, geb. 1950, ist ehem. Direktor des Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasiums in Wuppertal und Professor für Alte Geschichte an der Universität Wuppertal sowie Lehrbeauftragter für die Didaktik der Alten Sprachen an der Ruhr-Universität Bochum.

Riassunto

Die »Satyrica« gehören zu dem Farbigsten, Abwechslungsreichsten, in Teilen auch zum Bizarrsten, was aus der antiken Literatur auf uns gekommen ist. Petron lässt in diesem Roman den bisexuellen Protagonisten Enkolp seine oft komischen, kriminellen oder frivol-erotischen Abenteuer erzählen, darunter auch das berühmte »Gastmahl des Trimalchio«. Ein Gag folgt dem anderen, dazu Action-Szenen, reichlich Sex, Humor und Satire, all das, was auch heute noch eine erfolgreiche Mixtur für spannende Unterhaltungsliteratur ausmacht. Allerdings kratzt der Autor durchaus auch an den Grenzen gesellschaftlicher Tabus – nicht nur seiner Epoche, der römischen Kaiserzeit.

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