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Das Unbehagen im Frieden - Die neue Lust am Leid

Tedesco · Copertina rigida

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Descrizione

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Warum filmen Menschen Schwerverletzte, anstatt zu helfen? Warum simulieren Millionen Kriegsszenen am Computer? Es gibt offenbar ein uraltes Bedürfnis, dem Leiden und Sterben anderer zuzuschauen - im Kolosseum, vor der Guillotine, im Internet. Die moderne Gesellschaft, so aufgeklärt und überlegen sie sich vorkommen mag, hat die Rohheit nicht überwunden. Sie verwaltet oder verdrängt sie nur. Neunzig Jahre nach Sigmund Freuds berühmter Abhandlung über "Das Unbehagen in der Kultur" analysieren Peter Fischer und Eva Lermer aus sozialpsychologischer Sicht den Zusammenhang zwischen Langeweile, mangelnder Empathie und Destruktivität.

Info autore

Prof. Dr. Peter Fischer ist Inhaber des Lehrstuhls für Sozial-, Arbeits-, Organisations- und Wirtschaftspsychologie an der Universität Regensburg. Seine Schwerpunktthemen liegen in den Bereichen evidenzbasierte Führung, Digitalisierung und Informationsverarbeitung bei Entscheidungen.

Riassunto

Warum filmen Menschen Schwerverletzte, anstatt zu helfen? Warum simulieren Millionen Kriegsszenen am Computer? Es gibt offenbar ein uraltes Bedürfnis, dem Leiden und Sterben anderer zuzuschauen – im Kolosseum, vor der Guillotine, im Internet. Die moderne Gesellschaft, so aufgeklärt und überlegen sie sich vorkommen mag, hat die Rohheit nicht überwunden. Sie verwaltet oder verdrängt sie nur. Neunzig Jahre nach Sigmund Freuds berühmter Abhandlung über "Das Unbehagen in der Kultur" analysieren Peter Fischer und Eva Lermer aus sozialpsychologischer Sicht den Zusammenhang zwischen Langeweile, mangelnder Empathie und Destruktivität.

Dettagli sul prodotto

Autori Pete Fischer, Peter Fischer, Eva Lermer
Editore Claudius
 
Lingue Tedesco
Formato Copertina rigida
Pubblicazione 30.11.2018
 
EAN 9783532628256
ISBN 978-3-532-62825-6
Pagine 176
Dimensioni 127 mm x 203 mm x 19 mm
Peso 258 g
Categorie Saggistica > Politica, società, economia > Società

Gesellschaft (soziologisch), Gewalt, Aggression, Aggressivität, Sensation, Voyeurismus, auseinandersetzen, Sensationslust

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