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Presserecht für Journalisten - Freiheit und Grenzen der Recherche und Berichterstattung

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Grenzen und Freiräume in Medienberufen
Inhalt Ein Journalist, der professionell arbeiten will, muss einerseits seine Möglichkeiten bei Recherche und Darstellung voll ausschöpfen, sich andererseits seiner Grenzen bewusst sein. Dieses Buch soll beides fördern. Es überträgt rechtliche Grundsätze aus der Terminologie von Gesetzen und Gerichtsurteilen in die Sprache des Journalisten und beantwortet seine Fragen. Wie geht er mit nachträglichen Änderungswünschen eines Interviewpartners um? Dürfen Fotos aus sozialen Netzwerken genutzt werden? Was muss der Journalist bei der Verbreitung von Informationen aus dem Internet beachten? Die Autoren haben Gerichtsurteile ausgewertet und daraus Handlungsempfehlungen für einwandfreie Recherche und Berichterstattung erarbeitet. Darüber hinaus enthält das Buch viele Tipps zur Fehlervermeidung und zur Schadensbegrenzung, immer eng an der Arbeitsweise des Journalisten orientiert. Die Beispiele zu den journalistischen Fragen sind der beruflichen Praxis beider Autoren entnommen, zu der neben der anwaltlichen Tätigkeit im Presse- und Äußerungsrecht auch die Dozententätigkeit in der journalistischen Aus- und Fortbildung sowie die journalistische Praxisgehört. Neuauflage Neu behandelt werden: Erweiterung der journalistischen Möglichkeiten und Pflichten durch das Internet, Online-Archive und das "Recht auf Vergessen", Auskunftsrechte nach dem Informationsfreiheitsgesetz und Tipps zu Reaktionen auf anwaltliche Abmahnungen und Gerichtsverfahren. Zielgruppe Für Journalisten, Redakteure, Blogger, Influencer und sonstige Angehörige von Medienberufen und für am Medienrecht interessierte Juristen.

Riassunto

Grenzen und Freiräume in Medienberufen
Inhalt Ein Journalist, der professionell arbeiten will, muss einerseits seine Möglichkeiten bei Recherche und Darstellung voll ausschöpfen, sich andererseits seiner Grenzen bewusst sein. Dieses Buch soll beides fördern. Es überträgt rechtliche Grundsätze aus der Terminologie von Gesetzen und Gerichtsurteilen in die Sprache des Journalisten und beantwortet seine Fragen. Wie geht er mit nachträglichen Änderungswünschen eines Interviewpartners um? Dürfen Fotos aus sozialen Netzwerken genutzt werden? Was muss der Journalist bei der Verbreitung von Informationen aus dem Internet beachten? Die Autoren haben Gerichtsurteile ausgewertet und daraus Handlungsempfehlungen für einwandfreie Recherche und Berichterstattung erarbeitet. Darüber hinaus enthält das Buch viele Tipps zur Fehlervermeidung und zur Schadensbegrenzung, immer eng an der Arbeitsweise des Journalisten orientiert. Die Beispiele zu den journalistischen Fragen sind der beruflichen Praxis beider Autoren entnommen, zu der neben der anwaltlichen Tätigkeit im Presse- und Äußerungsrecht auch die Dozententätigkeit in der journalistischen Aus- und Fortbildung sowie die journalistische Praxisgehört. Neuauflage Neu behandelt werden: Erweiterung der journalistischen Möglichkeiten und Pflichten durch das Internet, Online-Archive und das "Recht auf Vergessen", Auskunftsrechte nach dem Informationsfreiheitsgesetz und Tipps zu Reaktionen auf anwaltliche Abmahnungen und Gerichtsverfahren. Zielgruppe Für Journalisten, Redakteure, Blogger, Influencer und sonstige Angehörige von Medienberufen und für am Medienrecht interessierte Juristen.

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