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Das Jahr, in dem Dad ein Steak bügelte - Roman

Tedesco · Copertina rigida

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Descrizione

Ulteriori informazioni

Ein berührender und humorvoller Roman über die Beziehung zwischen Vater und Tochter angesichts von Alzheimer und Demenz.
In Rachel Khongs Debütroman »Das Jahr, in dem Dad ein Steak bügelte« steht die 30-jährige Ruth vor einer großen Herausforderung: Nachdem ihr Verlobter sie verlassen hat, zieht sie zurück zu ihren Eltern, um sich um ihren an Demenz erkrankten Vater zu kümmern. Der einst renommierte Geschichtsprofessor verliert zunehmend sein Gedächtnis, doch Ruth ist entschlossen, ihm noch einmal einen Sinn im Leben zu geben.
Mit viel Situationskomik und Einfühlungsvermögen schildert Khong den Alltag mit einem dementen Familienmitglied - die traurigen Tiefen, aber auch die urkomischen Höhen. Gemeinsam mit Verbündeten schafft es Ruth, das geliebte Seminar ihres Vaters heimlich weiterlaufen zu lassen. Dabei kommen sich Vater und Tochter im Laufe dieses besonderen Jahres immer näher.
»Das Jahr, in dem Dad ein Steak bügelte« ist ein warmherziger Roman über die bedingungslose Liebe einer Tochter und die Herausforderungen, die das Leben für uns bereithält. Khong thematisiert einfühlsam den Moment, wenn sich das Eltern-Kind-Verhältnis umkehrt und wir plötzlich für diejenigen sorgen müssen, die uns einst den Weg gewiesen haben.

Info autore

Rachel Khong wuchs in Südkalifornien auf und erlangte Abschlüsse der Yale University und der University of Florida. Von 2011 bis 2016 war sie erst leitende Redakteurin, dann Chefredakteurin des Lucky Peach-Magazins. Ihre Texte wurden in Joyland, American Short Fiction, The San Francisco Chronicle, The Believer und California Sunday veröffentlicht. Sie lebt in San Francisco.
Tobias Schnettler wurde 1976 in Hagen geboren und studierte in Hamburg Amerikanistik. Er arbeitet als freier Übersetzer in Frankfurt a.M.. U.a. übersetzte er Marisha Pessl, Garth Risk Hallberg, Ruth Ozeki, David Cronenberg und John Darnielle ins Deutsche.

Riassunto

Ein berührender und humorvoller Roman über die Beziehung zwischen Vater und Tochter angesichts von Alzheimer und Demenz.
In Rachel Khongs Debütroman »Das Jahr, in dem Dad ein Steak bügelte« steht die 30-jährige Ruth vor einer großen Herausforderung: Nachdem ihr Verlobter sie verlassen hat, zieht sie zurück zu ihren Eltern, um sich um ihren an Demenz erkrankten Vater zu kümmern. Der einst renommierte Geschichtsprofessor verliert zunehmend sein Gedächtnis, doch Ruth ist entschlossen, ihm noch einmal einen Sinn im Leben zu geben.
Mit viel Situationskomik und Einfühlungsvermögen schildert Khong den Alltag mit einem dementen Familienmitglied - die traurigen Tiefen, aber auch die urkomischen Höhen. Gemeinsam mit Verbündeten schafft es Ruth, das geliebte Seminar ihres Vaters heimlich weiterlaufen zu lassen. Dabei kommen sich Vater und Tochter im Laufe dieses besonderen Jahres immer näher.
»Das Jahr, in dem Dad ein Steak bügelte« ist ein warmherziger Roman über die bedingungslose Liebe einer Tochter und die Herausforderungen, die das Leben für uns bereithält. Khong thematisiert einfühlsam den Moment, wenn sich das Eltern-Kind-Verhältnis umkehrt und wir plötzlich für diejenigen sorgen müssen, die uns einst den Weg gewiesen haben.

Prefazione

Wenn das Gedächtnis des eigenen Vaters schwindet, hilft nur noch Humor. Und ein gutes Steak.

Testo aggiuntivo

»Ein herzergreifender Vater-Tochter-Roman mit viel Humor.«

Relazione

»Nette Lektüre.« br Ruhr Nachrichten 20181205

Recensioni dei clienti

  • Erinnerungen

    Scritta il 04. settembre 2018 da Lilli333.

    Inhalt:
    Als Ruths Verlobter sich kurz vor Weihnachten von ihr trennt, fällt es ihr nicht allzu schwer, der Bitte ihrer Mutter nachzukommen, für ein Jahr wieder nach Hause zu ziehen, um sich um den dementen Vater zu kümmern. Im Lauf dieses Jahres nähert sie sich nicht nur wieder ihren Eltern an, sondern findet auch zu sich selbst.

    Meine Meinung:
    Der Titel dieses Debütromans von Rachel Khong und der Klappentext haben mir einen berührenden und humorvollen Roman über einen Alzheimerkranken suggeriert. Teilweise steckt das auch zwischen den Buchdeckeln, aber leider nicht in dem Ausmaß, in dem ich es erwartet hatte.

    Besonders zu Anfang hadert die dreißigjährige Ruth stark mit sich selbst und denkt mehr über ihre gescheiterte Beziehung mit Joel nach, als dass wir etwas über ihren Vater, der an Alzheimer erkrankt ist, erfahren würden. Meiner Meinung nach hätte es dem Buch besser getan, wenn die Autorin sich auf einen Aspekt ihrer Geschichte konzentriert hätte. So fehlt es dem recht dünnen Buch einfach an Tiefe.

    Auch die Form der Erzählung sorgt nicht unbedingt für eine Vertiefung des Geschehens. Es werden einzelne Tage herausgegriffen und mit Datum überschrieben, ähnlich einem Tagebuch, allerdings nicht so persönlich erzählt, wie man das bei einem Tagebuch machen würde. So ist der Roman keine durchgehende Erzählung, sondern eher eine Aneinanderreihung von einzelnen Augenblicken, einzelnen Erinnerungen, die zum Teil nur wenige Zeilen lang sind.

    Die erste Hälfte des Buches fand ich fast ein wenig belanglos, in der zweiten Hälfte kann man dann allerdings sehr schön den zunehmenden Verfall von Howard verfolgen. Obwohl die Situation im Großen und Ganzen sehr bedrückend ist, zieht sie den Leser nicht runter, da jede Menge Situationskomik darin steckt, worüber man einfach immer wieder schmunzeln muss.

  • Schönes Buch

    Scritta il 22. agosto 2018 da brauneye29.

    Zum Inhalt:
    Als Ruth Verlobter sie plötzlich verlässt, kommt sie der Bitte ihrer Mutter nach, kündigt Job und Wohnung und zieht für ein Jahr wieder zurück zu ihren Eltern um auf ihren kranken Vater zu achten, der nach und nach sein Gedächtnis verliert.
    Meine Meinung:
    Mir hat das Buch ausgesprochen gut gefallen. Die Art und Weise, wie Ruth mit ihrem Vater umgeht und mit Hilfe von Theo sogar ermöglicht, dass er wieder Vorlesungen halten kann, damit er sich normaler fühlt ist einfach zauberhaft. Ja, es geht nicht so lange gut und es war auch gefakt, aber was soll es. Für die Zeit fühlte sich der Vater gut. Der Schreibstil ist extrem gut lesbar und das Buch sehr kurzweilig. Es hat auch keine erhobenen Zeigefinger, sondern ist einfach ein Roman über das Zusammenleben mit einem Demenzkranken, nicht mehr und nicht weniger.
    Fazit:
    Gute Unterhaltung zu einem schwierigen Thema.

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