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Nach »Der Schneesturm« und »Telluria« ein neues groteskes Meisterwerk von Vladimir Sorokin
In der zweiten Hälfte des 21. Jahrhunderts werden Bücher nicht mehr gelesen, geschweige denn neu gedruckt, sie dienen als Brennmaterial für die Zubereitung exklusiver Speisen. Book'n'Grill heißt der neue Trend und Chefkoch Geza ist sein Hohepriester. Stör-Schaschlik über Dostojewskis »Der Idiot« oder Schnitzel über Arthur Schnitzler, mit diesen und anderen Kreationen begeistert er seine zahlungskräftige Klientel. Doch was Erfolg hat, findet auch Nachahmer und so sieht sich Geza plötzlich vor unerwartete Probleme gestellt.
Ein geniales Romanfeuerwerk voll absurder Einfälle und beißender Gesellschaftskritik.
Info autore
Vladimir Sorokin, geb. 1955, gilt als der bedeutendste zeitgenössische Schriftsteller Russlands. Er ist einer der schärfsten Kritiker der politischen Eliten Russlands und sieht sich regelmäßig heftigen Angriffen regimetreuer Gruppen ausgesetzt.
Riassunto
Nach »Der Schneesturm« und »Telluria« ein neues groteskes Meisterwerk von Vladimir Sorokin
In der zweiten Hälfte des 21. Jahrhunderts werden Bücher nicht mehr gelesen, geschweige denn neu gedruckt, sie dienen als Brennmaterial für die Zubereitung exklusiver Speisen. Book’n’Grill heißt der neue Trend und Chefkoch Geza ist sein Hohepriester. Stör-Schaschlik über Dostojewskis »Der Idiot« oder Schnitzel über Arthur Schnitzler, mit diesen und anderen Kreationen begeistert er seine zahlungskräftige Klientel. Doch was Erfolg hat, findet auch Nachahmer und so sieht sich Geza plötzlich vor unerwartete Probleme gestellt.
Ein geniales Romanfeuerwerk voll absurder Einfälle und beißender Gesellschaftskritik.
Prefazione
Nach »Der Schneesturm« und »Telluria« ein neues groteskes Meisterwerk von Vladimir Sorokin
Testo aggiuntivo
»Ein geniales Romanfeuerwerk voll absurder Einfälle und beißender Gesellschaftskritik.«
Relazione
»Dieses Tagebuch eines Meisterkochs ist geistreich, unterhaltsam zu lesen, nicht ohne Spannungselemente und dabei so bitterböse, wie es sich für eine Dystopie gehört« Hubert Spiegel FAZ 20181124