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Ich bin ein Mensch, ich bin kein Fall - Die wahre Geschichte einer Ärztin, die als Patientin um ihr Leben kämpft

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"Ich bin ein Mensch, ich bin kein Fall" ist der eindrucksvolle Bericht einer Ärztin, die als Patientin am eigenen Leib erfuhr, woran das moderne Gesundheitssystem krankt. Doch Rana Awdishs Memoir ist noch mehr: ein Plädoyer für einen mitfühlenden Umgang zwischen Ärzten und ihren Patienten, für ein neues Verständnis von Medizin mit mehr Empathie und Menschlichkeit.

Rana Awdish, eine junge Intensivmedizinerin, ist hochschwanger, als sie mit unerträglichen Unterleibsschmerzen ins Krankenhaus eingeliefert wird. Statt der Patientin zuzuhören, entscheiden die Ärzte über ihren Kopf hinweg. Mit fatalen Folgen: Sie erleidet eine Fehlgeburt, ihr eigenes Leben hängt am seidenen Faden. Durch den Wechsel - von der Ärztin zur todkranken Patientin - erlebt Rana Awdish, woran das moderne Gesundheitswesen krankt. Bei der systematischen Massenabfertigung von Kranken mangelt es an Empathie und an Zeit, was zu verhängnisvollen Fehldiagnosen führt. Fesselnd erzählt Rana Awdish ihre beinah unglaubliche Leidensgeschichte, die zugleich ein eindringliches Plädoyer ist, für eine Medizin, die den Menschen in den Mittelpunkt stellt.

Info autore

Dr. med. Rana Awdish ist Intensivmedizinerin am Henry Ford Hospital in Detroit. Für ihr Engagement zur Verbesserung der Kommunikation zwischen Ärzten und Patienten und für ihre Bemühungen um eine verbesserte psychologische Ausbildung junger Ärzte wurde sie mehrfach ausgezeichnet. Mit Ehemann und Sohn lebt die Autorin in Northville, Michigan.
Nach mehreren Jahren in Frankreich lebt und arbeitet Alexandra Baisch inzwischen in München. Sie übersetzt Romane und Sachbücher aus dem Französischen, Englischen und Spanischen und unterrichtet darüber hinaus im Masterstudiengang für literarisches Übersetzen.

Riassunto

"Ich bin ein Mensch, ich bin kein Fall" ist der eindrucksvolle Bericht einer Ärztin, die als Patientin am eigenen Leib erfuhr, woran das moderne Gesundheitssystem krankt. Doch Rana Awdishs Memoir ist noch mehr: ein Plädoyer für einen mitfühlenden Umgang zwischen Ärzten und ihren Patienten, für ein neues Verständnis von Medizin mit mehr Empathie und Menschlichkeit.

Rana Awdish, eine junge Intensivmedizinerin, ist hochschwanger, als sie mit unerträglichen Unterleibsschmerzen ins Krankenhaus eingeliefert wird. Statt der Patientin zuzuhören, entscheiden die Ärzte über ihren Kopf hinweg. Mit fatalen Folgen: Sie erleidet eine Fehlgeburt, ihr eigenes Leben hängt am seidenen Faden. Durch den Wechsel – von der Ärztin zur todkranken Patientin – erlebt Rana Awdish, woran das moderne Gesundheitswesen krankt. Bei der systematischen Massenabfertigung von Kranken mangelt es an Empathie und an Zeit, was zu verhängnisvollen Fehldiagnosen führt. Fesselnd erzählt Rana Awdish ihre beinah unglaubliche Leidensgeschichte, die zugleich ein eindringliches Plädoyer ist, für eine Medizin, die den Menschen in den Mittelpunkt stellt.

Prefazione

Eine eindringliche Erzählung vom Versagen der Medizin

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