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Die vorliegende Arbeit richtet sich sowohl an wissenschaftlich versierte Praktiker, als auch an pragmatisch orientierte Wissenschaftler.
Wissenschaftlich interessierte Personalfachleute oder Führungskräfte mit Personalfunktion werden Veränderungen ihrer täglichen Personalarbeit leichter durchschauen und kritisieren können. Es wird sich zeigen, dass moderne Personalarbeit durchaus einer Logik gehorcht, die sich flexibler Kapitalismus nennt.
Für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die auf der Suche nach Brücken' zwischen unterschiedlichen Erkenntnisbereichen sind, eröffnet der Beitrag eine Vielzahl unerforschter Wege: Zum einen werden theoretische Ansätze unterschiedlichster Provenienz nebeneinander gestellt und können sich gegenseitig erhellen. Darüber hinaus beschränkt sich die theoretische Auseinandersetzung nicht auf Erklärungen allein, sie macht sich bewusst auch an die kritische Weiterentwicklung der Konzeption des flexiblen Kapitalismus. Sie tut dies im Breich moderner Personalarbeit.
Info autore
Christine Löw-Jasny promovierte aus der Praxis heraus bei Prof. Dr. Oswald Neuberger und arbeitet seitdem als freie Wissenschaftlerin und Publizistin in München und Santiago de Chile.