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Dr.-Ing. Hans Sandlaß berichtet im ersten Teil des Buchesdavon, wie er in der DDR als Energetiker von 1956 bis 1990in verantwortlichen Funktionen gewirkt und im Maße desMöglichen und des damaligen Erkenntnisstandes versuchthat, zu einer effektiven Energieversorgung des Landesbeizutragen. Manche zukunftsweisende Idee konnteverwirklicht werden, manches zerbrach an den Verhältnissen.Eine neue Etappe auch seines Lebens begann 1989/90 mitder Transformation der DDR in einen kapitalistischen Staat,der "Wende". Dieser zweite Teil des Buches erzählt von den - illusionären -Hoffnungen, in der DDR gesammelte Erkenntnisse über eine nachhaltigeRegenerative Energieversorgung für Gesamtdeutschland konzeptionellweiterzureichen. Auch die Bemühungen in den Jahren 1989 und 1990, seinenWirtschaftszweig bei Erhalt der Arbeitsplätze und hoher energetischenVersorgungssicherheit in die Marktwirtschaft zu überführen, scheiterten.Der dritte Teil skizziert, wie der Transformationsprozess in der Energieversorgungund somit auch für ihn persönlich verlief und wie er unter den gesellschaftlichenVerhältnissen im vereinten Deutschland seinen Weg, den Erneuerbaren Energienzum Durchbruch zu verhelfen, zielstrebig weiter gegangen ist. Und er nenntdie dringenden zukunftweisenden Aufgaben unserer Zeit - aber auch dieWidersacher.Dr. Sandlaß kann auf das nach wie vor leistungsfähige Hochspannungsnetzzurückblicken, das einst volkseigen war, auf die unermüdlicher in eigenerVerantwortung realisierten innovativen Objekte. Dazu zählen Windparks,moderne Methoden der Energiespeicherung mit Wasserstoff, die mitden gegenwärtigen weltweiten Bemühungen um regenerative klima- undumweltfreundliche Energiegewinnung und -speicherung im Einklang stehen.