Fr. 88.00

Zur Frage nach der Natur des Menschen - Aufsätze, Nachlasstexte und Rezensionen 1942-1973

Tedesco · Libro

Spedizione di solito entro 1 a 3 giorni lavorativi

Descrizione

Ulteriori informazioni

Der vorliegende fünfte Band von Hans Kunz' Schriften präsentiert eine Auswahl von Studien, die für dessen Grundlegung der philosophischen Anthropologie wegweisend sind. Darunter finden sich Abhandlungen, insbesondere aus Hans Kunz' später Schaffensperiode, die sich auf die Frage nach der Natur des Menschen innerhalb der natürlichen Welt konzentrieren. Der Autor begreift «Natur» nicht als das gegenständliche Korrelat der Naturwissenschaften, sondernursprungsphilosophisch als die Sphäre des aller Vergegenständlichung und allen Weltbezügen vorausliegenden ontisch Eigenständigen - als das Seiende und Geschehende, welches unabhängig von uns besteht und schon bestanden hat, bevor Menschen da waren. Dieses in der Natur begegnende Seiende in seiner Gesamtheit nennt er «Wirklichkeit». Damit artikuliert sich die Bedeutung der Faktizität der eigenständigen naturhaften Geschehen im Menschen und dessen Naturzugehörigkeit ohne Rückgriff auf übermenschliche, der Erfahrung unzugängliche, «transzendente Mächte».

Info autore

Hans Kunz (1904-1982), Ordinarius für Philosophische Anthropologie und Theoretische Psychologie an der Universität Basel. Sein Werk ist u.a. Fragen der philosophischen Anthropologie gewidmet. Es hält den Diskurs mit den Schriften der von Husserl und Heidegger inspirierten phänomenologischen Richtungen, der Psychoanalyse, der Ausdruckspsychologie, der Ethologie und der experimentellen psychologischen Forschungen, Mitbegründer der international anerkannten Zeitschrift Psyche.

Riassunto

Der vorliegende fünfte Band von Hans Kunz’ Schriften präsentierteine Auswahl von Studien, die für dessen Grundlegung der philosophischenAnthropologie wegweisend sind. Darunter finden sichAbhandlungen, insbesondere aus Hans Kunz’ später Schaffensperiode,die sich auf die Frage nach der Natur des Menschen innerhalb dernatürlichen Welt konzentrieren. Der Autor begreift «Natur» nichtals das gegenständliche Korrelat der Naturwissenschaften, sondernursprungsphilosophisch als die Sphäre des aller Vergegenständlichungund allen Weltbezügen vorausliegenden ontisch Eigenständigen– als das Seiende und Geschehende, welches unabhängig vonuns besteht und schon bestanden hat, bevor Menschen da waren.Dieses in der Natur begegnende Seiende in seiner Gesamtheit nennter «Wirklichkeit». Damit artikuliert sich die Bedeutung der Faktizitätder eigenständigen naturhaften Geschehen im Menschen unddessen Naturzugehörigkeit ohne Rückgriff auf übermenschliche,der Erfahrung unzugängliche, «transzendente Mächte».

Prefazione

Natur- und Geisteswissenschaften gemeinsam denken

Recensioni dei clienti

Per questo articolo non c'è ancora nessuna recensione. Scrivi la prima recensione e aiuta gli altri utenti a scegliere.

Scrivi una recensione

Top o flop? Scrivi la tua recensione.

Per i messaggi a CeDe.ch si prega di utilizzare il modulo di contatto.

I campi contrassegnati da * sono obbligatori.

Inviando questo modulo si accetta la nostra dichiarazione protezione dati.