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Excerpt from Die Belgischen Jesuitenkirchen: Ein Beitrag zur Geschichte des Kampfes Zwischen Gotik und Renaissance
Rollegien, Schulen unh Ritchen eine unabmißbare Sliotmenhigleit geworben waren; al6 hie reichen 8rürhte, welche ihre iätigieit auf her Rangel, im ßeichtftuhl unh in her Sehule reifen ließ, hen ebatre6 auch biele bon henen gewonnen hatten, welche früher fich al6 ihre Gegner oher hoch alß in: hifferent gegeigt hatten, harunter namentlich hie eljtagiftrate; al6 burch hie 23efferung her äußeren llmftänhe reichere 11nterftiißung bon $ribaten wie bon hen ftähtifd;en ßehörhen gu erwarten waren, founte man an hie @ta richtung geeigneterer Rollegien unb geräumigerer, fchönerer, hen mränherten >berhältniffen mehr entfprechenher Rirchen henlen. %reilich gehörte auch ießt noch in nicht wenigen %ällen ein gute6 Stücl 'dtut hagu, hen %3länen haß ¿berl folgen au Iaffen, ha hie finangielle 8age noch immer bielenortß eine fehr gebrürfte war. $die (energie, haß ©ottbatraueu unh hie biß gum @nhe sähe *llußhauer, welche hie 3efuiten bei manchen 28auten befunheten, hie fich infolge heä ftet6 wieherlehrenhen eljtangelß ber nötigen smrun burch ein oher gwei 3ahrgehnte, ia felbft länger hingogen, 3wingen gur ßewuns herung. 9)ian legte hen (ßrunhftein, begann mit her %lufführung ber! Diauern; hann berfregte hie 23autaffe; hie 'llrbeit ftoäte ober ging nur im iempo heä Sämeclrngangeß boran; nun iamen wieher beffere Seiten, aber e6 war bloß ein borübergehenheß ®urchbrechen hunteln ©ewölleß bolh war hie Sonne wieher hinter fchwargen ißollenmaffen berfchwunhen. 3nheffen hie 'ßatreß berloren wehrt hen'. Diut noch hie ebeitäfrwhigteit, unh fo fahen fie anlegt haß große 'll3eri gefrönt, mochten fie hamit auch ein 23iertel jahrhunhert bother angefangen haben.
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