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Über das, was wir suchen - in uns, im Anderen, in der Fremde
Ein Fahrradunfall in Berlin, ein Turmbau bei Kolkata, eine zurückgelassene Familie in Bagdad - innerhalb weniger Wochen verändert sich das Leben von Amal, einer Archäologie-Studentin, die aus dem Irak geflohen ist, von Clara, einer jungen Ärztin in Berlin, und von Claras Freund Tarun, einem aus Indien stammenden Architekten. Welche Grenzen muss man überwinden, um ein selbstbestimmtes Leben zu führen? Und welcher Verantwortung muss man sich stellen, um sich selbst treu zu bleiben?
Info autore
Hannah Dübgen wurde 1977 geboren. Sie studierte Philosophie, Literaturund Musikwissenschaft in Oxford, Paris und Berlin. Sie arbeitete für Theater und Oper, schrieb ein Schauspiel und die Libretti für mehrere Opern.
Riassunto
Über das, was wir suchen – in uns, im Anderen, in der Fremde
Ein Fahrradunfall in Berlin, ein Turmbau bei Kolkata, eine zurückgelassene Familie in Bagdad – innerhalb weniger Wochen verändert sich das Leben von Amal, einer Archäologie-Studentin, die aus dem Irak geflohen ist, von Clara, einer jungen Ärztin in Berlin, und von Claras Freund Tarun, einem aus Indien stammenden Architekten. Welche Grenzen muss man überwinden, um ein selbstbestimmtes Leben zu führen? Und welcher Verantwortung muss man sich stellen, um sich selbst treu zu bleiben?
Testo aggiuntivo
Hannah Dübgen (*1977) erzählt in ihrem neuen Roman auf leise und unaufgeregte Art von staatlicher Willkür und dem Gut der Freiheit, von Idealen, Hoffnung und Verzweiflung, von Heimat- und Sinnsuche, von Akzeptanz und dem Ringen um gegenseitiges Verständnis.
Relazione
Ein emotionaler, kosmopolitischer Roman über Freiheit, Verantwortung und Selbstbestimmung. Die Presse am Sonntag 20161211