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WARUM HABEN WIR ANGST UMS GELD? - Geld und Liebe in der Psychoanalyse

Tedesco · Tascabile

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Riassunto

Haben wir Angst ums Geld, macht die Existenz des Geldes uns
Angst oder dient es zur Beruhigung, lässt es teilhaben, dient es
dem Stoffwechsel in der Gesellschaft oder in der Psyche, so wie
Freud schrieb: «Die Angst ist also die allgemein gangbare Münze,
gegen welche alle Affektregungen eingetauscht werden oder
werden können, wenn der dazugehörige Vorstellungsinhalt der
Verdrängung unterlegen ist.» Dabei weisen die Affekte über den
beherrschbaren Bereich des Individuums hinaus, da sie in
gewisser Weise ansteckend sind.
Das vorliegende RISS-Materialien Heft ist aus einem Kongress
der Freud-Lacan-Gesellschaft hervorgegangen, der im Dezember
2015 unter dem Titel «Warum haben wir Angst ums Geld?
Geld und Liebe in der Psychoanalyse» geplant war. Das Thema
zog sich als Vorzeichen durch die unterschiedlichen Beiträge
zum Kongress. Im Verlauf wurde die Frage nicht beantwortet,
sondern umspielt.

Dettagli sul prodotto

Con la collaborazione di Karl-Josef Pazzini (Editore), Peter Widmer (Editore)
Editore Islandbooks
 
Lingue Tedesco
Formato Tascabile
Pubblicazione 01.01.2017
 
EAN 9783038460480
ISBN 978-3-03846-048-0
Pagine 128
Dimensioni 149 mm x 214 mm x 10 mm
Peso 227 g
Serie RISS / Zeitschrift für Psychoanalyse (Freud - Lacan)
Categorie Scienze umane, arte, musica > Psicologia > Psicanalisi

Psychoanalyse, Liebe, Psychologie, Wirtschaft, Geld

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