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Immer schneller, besser, mehr - die Anforderungen der Gesellschaft, aber auch des Einzelnen an sich selbst fordern ihren Tribut: Stress, Burnout und Depressionen nehmen zu. Svend Brinkmann zeigt, wie wir die Reißleine ziehen können. Er fordert: Schluss mit dem omnipräsenten Selbstoptimierungswahn! Pfeift auf Life-Coachings, Diäten, Workshops, Schönheits-OPs! Das Geheimnis eines glücklichen Lebens liegt nicht darin, immer besser zu »performen« und das innere Selbst bis ins Letzte zu ergründen. Vielmehr sollten wir standhaft sein, maßhalten und den Blick wieder mehr auf die anderen richten. Der geistreich-pfiffige Wegweiser zu einem besseren Leben.
Info autore
Prof. Dr. Svend Brinkmann, Jahrgang 1975, lehrt Psychologie an der Aalborg University, Dänemark. In seinen Forschungen beschäftigt er sich mit philosophischen und moralischen Fragestellungen in der Psychologie. Mit "Pfeif drauf!" landete Brinkmann einen Nr. 1-Bestseller in Dänemark, seitdem gilt er als der akademische Popstar für Lebensfragen.
Riassunto
Immer schneller, besser, mehr – die Anforderungen der Gesellschaft, aber auch des Einzelnen an sich selbst fordern ihren Tribut: Stress, Burnout und Depressionen nehmen zu. Svend Brinkmann zeigt, wie wir die Reißleine ziehen können. Er fordert: Schluss mit dem omnipräsenten Selbstoptimierungswahn! Pfeift auf Life-Coachings, Diäten, Workshops, Schönheits-OPs! Das Geheimnis eines glücklichen Lebens liegt nicht darin, immer besser zu »performen« und das innere Selbst bis ins Letzte zu ergründen. Vielmehr sollten wir standhaft sein, maßhalten und den Blick wieder mehr auf die anderen richten. Der geistreich-pfiffige Wegweiser zu einem besseren Leben.
Prefazione
Lebensphilosophie für Nonkonformisten
Testo aggiuntivo
"Sein amüsantes, schlaues Buch plädiert für einen gelasseneren, stoischen Umgang mit einer Welt, die sich ständig verrückt macht."
Relazione
"(...) Mit Scharfsinn und Humor entzaubert er /=Svend Brinkmann/ zentrale Mythen der Selbsthilfeliteratur, die seiner Ansicht nach dem Seelenfrieden und dem Zusammenleben schaden." Psychologie Heute 20180711