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#ichbinhier - Zusammen gegen Fake News und Hass im Netz

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Descrizione

Ulteriori informazioni

Hate Speech hat eine lange Tradition im Internet. Anfangs waren vor allem Einzelne davon betroffen, schlimm genug. Doch längst wissen wir um das destruktive Potenzial dieser Pöbeleien für die Gesellschaft. Wutbürger, Extremisten, Trolle, Fremdenfeinde und Frauenhasser dominieren die Kommentarspalten in den sozialen Netzwerken. Die von Hannes Ley gegründete Facebook-Gruppe #ichbinhier kämpft täglich für die Verbesserung des Diskussionsklimas. Immer dann, wenn Wortwahl und Inhalte in Hass abzugleiten drohen, steuern die Hashtag-Nutzer gegen. Denn wo sich Lügen und Hassreden zusammentun, entfaltet sich ein Potenzial, das die Gesellschaft spalten kann. Mit Zivilcourage und gegenseitiger Unterstützung können engagierte Bürger viel bewirken - Hannes Ley zeigt, wie es gelingen kann.»Wir reden nicht über Counter Speech, über Gegenrede. Wir praktizieren sie.« HANNES LEYGrimme Online Award 2017

Info autore

Hannes Ley ist selbstständiger Kommunikationsberater in Hamburg. Ende 2016 hat er die Gruppe #ichbinhier gegründet. Sie ist in nur einem halben Jahr auf rund 37.000 Mitglieder angewachsen.

Riassunto

Hate Speech hat eine lange Tradition im Internet. Anfangs waren vor allem Einzelne davon betroffen, schlimm genug. Doch längst wissen wir um das destruktive Potenzial dieser Pöbeleien für die Gesellschaft. Wutbürger, Extremisten, Trolle, Fremdenfeinde und Frauenhasser dominieren die Kommentarspalten in den sozialen Netzwerken. Die von Hannes Ley gegründete Facebook-Gruppe #ichbinhier kämpft täglich für die Verbesserung des Diskussionsklimas. Immer dann, wenn Wortwahl und Inhalte in Hass abzugleiten drohen, steuern die Hashtag-Nutzer gegen. Denn wo sich Lügen und Hassreden zusammentun, entfaltet sich ein Potenzial, das die Gesellschaft spalten kann. Mit Zivilcourage und gegenseitiger Unterstützung können engagierte Bürger viel bewirken – Hannes Ley zeigt, wie es gelingen kann.

»Wir reden nicht über Counter Speech, über Gegenrede. Wir praktizieren sie.« HANNES LEY

Grimme Online Award 2017

Testo aggiuntivo

»Das Internet ist großartig. Es ist Inspiration und Kommunikation, es öffnet den Zugang zu Wissen und Bildung, es fördert die Demokratisierung. Es ist aber auch die größte Kloake der Menschheitsgeschichte, weil es durchtränkt ist von Fake News, Hassbotschaften, schlimmsten Beleidigungen und Bösartigkeit. Doch es gibt Instrumente dagegen: Der intelligente Schwarm von #ichbinhier. Normale Leute, die jeden Tag in die Auseinandersetzung gehen; mit Fakten und Argumenten. Eine Wertegemeinschaft, die unserer Gesellschaft einen spürbaren Dienst erweist. Ehrenamtlich. Unbezahlbar. Wichtig.«
Dunja Hayali

»Eine wichtige Lektüre für alle, die den demokratischen Diskurs auch im Netz verteidigen wollen.«
Friedrich-Ebert-Stiftung

»Während sich die Welt noch fragt, was man gegen Hass im Internet tun kann, haben die Netzbürger von #ichbinhier es herausgefunden – und in diesem Buch aufgeschrieben.«
Sascha Lobo

»Empfehlung meinerseits, ich habe das Buch sehr gerne gelesen.«
Bianca Hauda, WDR 1LIVE

»Eindringlich und klar beschreibt [Hannes Ley], wie sein Facebook-Projekt #ichbinhier seit mehr als einem Jahr gegen Lügen und Hass im Internet vorgeht.«
Elena Witzeck, FAZ

»Wer lesen möchte, wie man es ganz konkret mit Hass und Fälschungen im Netz aufnehmen kann, greife derweil zum Buch von Hannes Ley.«
Christian Meier, DIE LITERARISCHE WELT

»Der Hamburger Hannes Ley will die Kommentarstränge bei Facebook zurückerobern, […] den Hass so nicht stehen lassen. […] Gerade hat er ein Buch herausgebracht, in dem er die Geschichte von #ichbinhier erzählt, aber auch auf die Geschichte von Hassrede und Fakenews eingeht.«
Jil Hesse, NDR KULTUR

Hannes Ley erklärt in seinem Buch alles, was eigentlich mittlerweile auf den Lehrplänen von achten Klassen stehen sollte.«
Elke Wittich, KONKRET

»[Das Buch macht] darauf aufmerksam, wie respektlos der Umgang miteinander in sozialen Netzen ist. Und dass das keiner unkommentiert stehen lassen sollte, sondern sagen: #ichbinhier.«
Johanna Lehn, VORWAERTS

Relazione

"Das Internet ist großartig. Es ist Inspiration und Kommunikation, es öffnet den Zugang zu Wissen und Bildung, es fördert die Demokratisierung. Es ist aber auch die größte Kloake der Menschheitsgeschichte, weil es durchtränkt ist von Fake News, Hassbotschaften, schlimmsten Beleidigungen und Bösartigkeit. Doch es gibt Instrumente dagegen: Der intelligente Schwarm von #ichbinhier. Normale Leute, die jeden Tag in die Auseinandersetzung gehen; mit Fakten und Argumenten. Eine Wertegemeinschaft, die unserer Gesellschaft einen spürbaren Dienst erweist. Ehrenamtlich. Unbezahlbar. Wichtig."
Dunja Hayali

"Eine wichtige Lektüre für alle, die den demokratischen Diskurs auch im Netz verteidigen wollen."
Friedrich-Ebert-Stiftung

"Während sich die Welt noch fragt, was man gegen Hass im Internet tun kann, haben die Netzbürger von #ichbinhier es herausgefunden - und in diesem Buch aufgeschrieben."
Sascha Lobo

"Empfehlung meinerseits, ich habe das Buch sehr gerne gelesen."
Bianca Hauda, WDR 1LIVE

"Eindringlich und klar beschreibt [Hannes Ley], wie sein Facebook-Projekt #ichbinhier seit mehr als einem Jahr gegen Lügen und Hass im Internet vorgeht."
Elena Witzeck, FAZ

"Wer lesen möchte, wie man es ganz konkret mit Hass und Fälschungen im Netz aufnehmen kann, greife derweil zum Buch von Hannes Ley."
Christian Meier, DIE LITERARISCHE WELT

"Der Hamburger Hannes Ley will die Kommentarstränge bei Facebook zurückerobern, [...] den Hass so nicht stehen lassen. [...] Gerade hat er ein Buch herausgebracht, in dem er die Geschichte von #ichbinhier erzählt, aber auch auf die Geschichte von Hassrede und Fakenews eingeht."
Jil Hesse, NDR KULTUR

Hannes Ley erklärt in seinem Buch alles, was eigentlich mittlerweile auf den Lehrplänen von achten Klassen stehen sollte."
Elke Wittich, KONKRET

"[Das Buch macht] darauf aufmerksam, wie respektlos der Umgang miteinander in sozialen Netzen ist. Und dass das keiner unkommentiert stehen lassen sollte, sondern sagen: #ichbinhier."
Johanna Lehn, VORWAERTS

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