Esaurito

Berücksichtigung im Bundesstaat - Kennt die österreichische Verfassung eine Interessenberücksichtigung zwischen Bund und Ländern?

Tedesco · Tascabile

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Kritische Reflexion der höchstgerichtlichen Rechtsprechung

In seiner gefestigten Kompetenz-Judikatur ermächtigt und verpflichtet der Verfassungsgerichtshof Bund und Länder zu wechselseitiger Berücksichtigung im Rahmen ihrer Kompetenzausübung. Dabei entbehrt die Verfassung der ausdrücklichen Verankerung solcher Instrumente. Dies verlangt nach einer kritischen Reflexion der höchstgerichtlichen Rechtsprechung. In diesem Sinne wird die dargelegte Judikatur anhand der österreichischen Verfassungsordnung untersucht und der Frage nachgegangen, inwieweit das geltende Verfassungsrecht tatsächlich ein Berücksichtigungsprinzip höchstgerichtlicher Prägung vorsieht. Soweit sich ein solches nicht im Interpretationsweg aus der Verfassung erschließen lässt, erweist sich die Rechtsprechung des Verfassungsgerichtshofes als unzulässige - weil dem Verfassungsgesetzgeber vorbehaltene - Rechtsfortbildung.

Info autore

Dettagli sul prodotto

Autori Katharina Weiser
Editore Verlag Österreich
 
Lingue Tedesco
Formato Tascabile
Pubblicazione 24.08.2017
 
EAN 9783704676979
ISBN 978-3-7046-7697-9
Pagine 197
Dimensioni 155 mm x 235 mm x 17 mm
Peso 357 g
Serie Schriften zum österreichischen und europäischen öffentlichen Recht
Schriften zum österreichischen und europäischen öffentlichen Recht
Categoria Scienze sociali, diritto, economia > Diritto > Diritto pubblico, amministrativo, costituzionale

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